Razzia gegen Prepper-Szene in Bayern wegen Plänen für Sabotage
In einer Großrazzia in der so genannten Prepper-Szene hat die Polizei in Bayern mehrere Wohnungen und Gebäude durchsucht. Der Einsatz der rund 290 Beamten richtete sich nach Polizeiangaben vom Mittwoch gegen sechs deutsche Männer.

Ein Polizeieinsatz. (Symbolbild)
Foto: David Inderlied/dpa
In einer Großrazzia in der sogenannten Prepper-Szene hat die Polizei im bayerischen Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz mehrere Wohnungen und Gebäude durchsucht. Der Einsatz der rund 290 Beamten, darunter auch Spezialeinheiten, richtete sich nach Polizeiangaben vom Mittwoch gegen sechs deutsche Männer. Es habe „Hinweise auf mögliche Vorbereitungen zu Sabotagehandlungen an kritischer Infrastruktur der Bundesrepublik Deutschland“ gegeben, erklärte die Polizei in Regensburg.
Illegale Schusswaffen entdeckt
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Mal wieder eine Sau, die durchs Dorf getrieben wird, um von wirklichen Gefahren abzulenken.
Natürlich darf man Spinnern, die Böses planen, keinen Freiraum geben. Wenn jedoch reine Verdachtsfälle bereits zu Sanktionen führen können, werden damit der staatlichen Willkür Tür und Tor geöffnet.
Nun ja, Bayern eben. Dort hört man das Gras wachsen, außer es dient bestimmten Leuten zum Rauchen. Lol Es geht auch nicht ums Preppen, sondern um das "dem Staat oft ablehnend gegenüber stehend". Ich habe dabei aber Bedenken, denn "dem Staat steht eigentlich niemand ablehnend gegenüber", sondern eher (bestimmten) Politiker/innen.
An die Clans und gefährlichen Islamisten in Deutschland traut man sich nicht heran. Man holt sogar noch auf Staatskosten den Anhang der gefährlichsten Terroristen der Welt nach Deutschland. Person B. Außenmin. sollte sich selbst entlassen. Ist denn schon durch die Prepper etwas passiert ?
Aber die Bundesregierung selbst empfiehlt doch eindringlich, zu preppern?! 🤔
Die Betonung der Zugehörigkeit zur Prepperszene ist hier völlig unangebracht! Einen Zusammenhang herstellen wollen, wo es keinen gibt.
62
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
Mal wieder eine Sau, die durchs Dorf getrieben wird, um von wirklichen Gefahren abzulenken.
Natürlich darf man Spinnern, die Böses planen, keinen Freiraum geben. Wenn jedoch reine Verdachtsfälle bereits zu Sanktionen führen können, werden damit der staatlichen Willkür Tür und Tor geöffnet.
Nun ja, Bayern eben. Dort hört man das Gras wachsen, außer es dient bestimmten Leuten zum Rauchen. Lol Es geht auch nicht ums Preppen, sondern um das "dem Staat oft ablehnend gegenüber stehend". Ich habe dabei aber Bedenken, denn "dem Staat steht eigentlich niemand ablehnend gegenüber", sondern eher (bestimmten) Politiker/innen.
An die Clans und gefährlichen Islamisten in Deutschland traut man sich nicht heran. Man holt sogar noch auf Staatskosten den Anhang der gefährlichsten Terroristen der Welt nach Deutschland. Person B. Außenmin. sollte sich selbst entlassen. Ist denn schon durch die Prepper etwas passiert ?
Aber die Bundesregierung selbst empfiehlt doch eindringlich, zu preppern?! 🤔
Die Betonung der Zugehörigkeit zur Prepperszene ist hier völlig unangebracht! Einen Zusammenhang herstellen wollen, wo es keinen gibt.