Zoll am Frankfurter Flughafen findet 20 Kilogramm geschmuggelte Trüffel
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2019/03/iStock-468714482-800x450.jpg)
Weißer Trüffel zählt zu den teuersten Lebensmitteln der Welt.Foto: istock
Der Zoll am Frankfurter Flughafen hat im Gepäck eines Ehepaares rund 20 Kilogramm geschmuggelte weiße Trüffel gefunden. Die beschlagnahmten Pilze hatten einen Wert von rund 30.000 Euro, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Das Ehepaar kam mit einem Flugzeug aus Doha, der Hauptstadt Katars, nach Deutschland.
Beim Öffnen des Gepäcks entdeckten die Beamten mehrere Kisten, die insgesamt mit knapp 20 Kilogramm weißen Trüffeln befüllt waren. Die Reisenden erklärten, dass die Pilze für Verwandte in Deutschland seien. Nun erwartet die beiden ein Steuerstrafverfahren, der Schaden beträgt etwa 4200 Euro. Weißer Trüffel zählt zu den teuersten Lebensmitteln der Welt. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion