Löwe greift Tierpflegerin in Osnabrück an
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2021/02/iStock-800349438-800x450.jpg)
Der Rettungsdienst unterwegs.Foto: iStock
Im Osnabrücker Zoo ist eine Tierpflegerin am Sonntagmorgen von einem Löwen verletzt worden. Die 25 Jahre alte Frau sei im Gehege von dem Tier angegriffen worden, bestätigte ein Polizeisprecher. Sie sei schwer verletzt ins Krankenhaus gekommen.
Dennoch habe die Tierpflegerin Glück im Unglück gehabt. Es hätte noch viel schlimmer ausgehen können, erklärte die Polizei. Nachdem festgestellt worden sei, dass kein Fremdverschulden vorlag, werde nicht weiter ermittelt.
„Es handelt sich um einen Arbeits- oder Betriebsunfall“, sagte der Sprecher. Wegen des Corona-Lockdowns ist der Zoo derzeit für die Öffentlichkeit geschlossen. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Planet im Diamantmantel
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion