Hund aus dem Tierheim beißt neunjährigem Mädchen ins Gesicht
Ein Hund hat bei Landau in Rheinland-Pfalz einem neunjährigen Mädchen ins Gesicht gebissen. Das Unglück trug sich im Garten der Familie des Kinds zu, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Das Mädchen war einen Moment lang unbeaufsichtigt, als es stürzte und der Golden Retriever auf das Kind sprang und ihm ins Gesicht biss.
Trotz des sofortigen Eingreifens der Großmutter wurde das Mädchen an den Lippen, der Wange und unterhalb des Auges verletzt. Ob das Kind bleibende Schäden am Auge erlitt, ist unklar. Der Hund war erst drei Tage zuvor aus dem Tierheim geholt worden. Nun wurde das Tier dorthin zurück gebracht. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Klammer Staat – Schlummernde Millionen
Verkehrsministerium bunkert Steuergelder – Rechnungshof fordert Rückführung
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Deutsche Behörden unbeteiligt
Asow-Regiment will Exil-Ukrainer in Deutschland anwerben
Naturheilkraft
Vier natürliche Heilmittel gegen Allergien
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Möglicher US-Vizepräsident
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion