Achtjähriger stirbt bei schwerem Verkehrsunfall in Bayern – fünf Schwerverletzte

Ein Achtjähriger ist bei einem schweren Verkehrsunfall in Bayern gestorben. Fünf weitere Menschen schweben in Lebensgefahr.
Die Polizei geht nach ersten Erkenntnissen von einem Verbrechen aus. (Symbolbild)
Am Abend des 17. Juni gab es einen größeren Autounfall in Bayern.Foto: Friso Gentsch/dpa
Epoch Times18. Juni 2024

Ein Achtjähriger ist bei einem schweren Verkehrsunfall in Bayern gestorben. Fünf weitere Menschen schweben zudem in Lebensgefahr, wie die Polizei in Neunburg vorm Wald am Dienstag mitteilte.

Den Ermittlungen zufolge war ein 30-Jähriger am Montagabend auf einer Straße zwischen Neunburg und Sonnenried aus unklarer Ursache auf die Gegenfahrbahn geraten und frontal sowie ungebremst mit dem entgegenkommenden Auto einer 35-Jährigen zusammengeprallt.

Im Auto der 35-Jährigen saßen noch eine 29-Jährige sowie drei Kinder im Alter von sieben, acht und 16 Jahren. Der Achtjährige erlag seinen schweren Verletzungen noch vor Ort. Die anderen Insassen des Autos und der 30-Jährige wurden ebenfalls schwer verletzt und kamen in Krankenhäuser.

Teilweise wurden sie noch in der Nacht notoperiert. Ihr Zustand sei „kritisch, aber stabil“, hieß es. Wie es zu dem Unfall kam, war zunächst unklar. Zur Klärung gab die Staatsanwaltschaft Amberg ein Gutachten in Auftrag. (afp/red)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion