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Waffenverbotszone kontrolliert

13 Festnahmen bei Razzia in Bahnhofsviertel von Frankfurt am Main

Bei einer Razzia wurden im Bahnhofsviertel von Frankfurt am Main 175 Menschen kontrolliert. Dabei gab es 13 Festnahmen, 22 Verfahren wurden eingeleitet.

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Ein Polizeiauto patrouilliert im Einkaufsbereich des Einkaufszentrums „Zeil“ in Frankfurt am Main.

Foto: Armando Babani/AFP via Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Bei einer Razzia sind im Bahnhofsviertel von Frankfurt am Main 13 Menschen festgenommen worden. Ihnen würden unter anderem Drogendelikte, Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz, Urkundenfälschung und Volksverhetzung vorgeworfen, teilte die Polizei in der hessischen Metropole am Mittwoch mit.
Bei dem Einsatz am Dienstagabend wurden 175 Menschen kontrolliert und 22 Verfahren eingeleitet. Rund 150 Polizisten waren im Einsatz.
„Wir verfolgen das Ziel, die Sicherheit in den hessischen Innenstädten durch komplexe Einsatzkonzepte spürbar zu verbessern“, erklärte Innenminister Roman Poseck (CDU) nach der Razzia.
Die Menschen hätten einen Anspruch auf Sicherheit. Bei der Razzia wurde unter anderem die Beachtung der Waffenverbotszone kontrolliert. Zudem gab es einen Fokus auf Wettbüros, Bars, Spielhallen und Szenekneipen. (afp)

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