«Reutlinger General-Anzeiger» zu Kindergeld ins Ausland
Das Thema deutscher Zahlungen ins Ausland schreit geradezu danach, populistisch ausgenutzt zu werden. Ein Politiker wie der Duisburger Oberbürgermeister Sören Link (SPD) bewegt sich in sehr problematischem Fahrwasser, wenn er…
n Das Thema deutscher Zahlungen ins Ausland schreit geradezu danach, populistisch ausgenutzt zu werden. Ein Politiker wie der Duisburger Oberbürgermeister Sören Link (SPD) bewegt sich in sehr problematischem Fahrwasser, wenn er Sinti und Roma pauschal mit Sozialbetrug, Vermüllung und Rattenproblemen in seiner Stadt verknüpft. Derlei Stimmungsmache ist gefährlich und hilft niemandem. Bei konkreten Verstößen sollten vielmehr Ordnungsämter, Polizei und Justiz hart durchgreifen. Angesichts der großen ökonomischen Unterschiede in Europa sollte zudem überprüft werden, ob das Kindergeld nach den Lebenshaltungskosten am Aufenthaltsort zu bemessen ist, ohne dafür ein bürokratisches Monster ins Leben zu rufen.n
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