«Neue Osnabrücker Zeitung» zum Staufen-Prozess
Der n Staufenern Missbrauchsfall macht fassungslos. Wie kann es sein, dass eine Mutter ihr Kind zur Vergewaltigung anbietet? Wie kann sie es zulassen, dass ihr einschlägig vorbestrafter Lebensgefä…
n Der n Staufenern Missbrauchsfall macht fassungslos. Wie kann es sein, dass eine Mutter ihr Kind zur Vergewaltigung anbietet? Wie kann sie es zulassen, dass ihr einschlägig vorbestrafter Lebensgefährte sich dem Kind überhaupt nur nähert? Und warum haben die Behörden so spät eingegriffen, obwohl es doch Hinweise gab? Mutter und Lebensgefährte müssen für mehr als zwölf Jahre hinter Gitter. Sind diese Urteile angemessen? Aus Sicht der Justiz ja. Auf emotionaler Ebene indes genügen sie nicht. Der Junge, das Opfer, ist gerade mal zehn Jahre alt. Er wird sein Leben lang mit dem Trauma zu kämpfen haben. n
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion