Leute kompakt

Motsi Mabuse ist Mutter geworden (Foto - Archiv)Köln (dpa) - «Let's Dance»-Jurorin Motsi Mabuse (37) hat eine kleine Tochter bekommen. Die Geburt sei am Montag gewesen, Mutter und Kind seien wohlauf, sagte ihre…
Epoch Times7. August 2018

Motsi Mabuse ist Mutter geworden (Foto – Archiv)Köln (dpa) – «Let’s Dance»-Jurorin Motsi Mabuse (37) hat eine kleine Tochter bekommen. Die Geburt sei am Montag gewesen, Mutter und Kind seien wohlauf, sagte ihre Sprecherin Belgin Üngör am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Motsi Mabuse und ihr Mann, der Profi-Tänzer Evgenij Voznyuk, freuten sich riesig. Es ist das erste Kind für die deutsch-südafrikanische Tänzerin. Im März hatte Motsi Mabuse die Schwangerschaft bestätigt. «Ja, es stimmt. Wir bekommen in diesem Sommer ein Baby! Unser größter Wunsch ist wahr geworden», schrieb sie auf Instagram.Robert Redford will mit der Schauspielerei aufhören(Foto – Archiv – die Meldung lief auch im Ressort Kultur)Los Angeles (dpa) – Robert Redford (81) will seine Schauspielkarriere nach rund 60 Jahren an den Nagel hängen. «Sag‘ niemals nie, aber ich habe so ziemlich beschlossen, dass es das für mich in Bezug auf die Schauspielerei gewesen ist und ich mich in Richtung Ruhestand bewegen werde», sagte der US-amerikanische Oscar-Preisträger dem Promi-Portal «Entertainment Weekly» in einem am Montag veröffentlichten Interview. «Und warum nicht mit etwas aufhören, das sehr fröhlich und positiv ist?», so Redford mit Blick auf die Kriminalkomödie «Old Man and the Gun», die Ende September in die Kinos kommen und sein letztes Filmprojekt gewesen sein soll.Serena Williams an arbeitende Mütter: «Ihr seid die wahren Heldinnen»(Foto – Archiv)New York (dpa) – US-Tennisstar Serena Williams (36) macht sich mitunter Sorgen, nicht genug für Tochter Alexis Olympia da zu sein – und macht gleichzeitig anderen berufstätigen Müttern Mut. «Ich arbeite viel, ich trainiere und ich versuche, die beste Athletin zu sein, die ich sein kann», schrieb Williams in einem Statement auf Instagram am Montagabend. «Das bedeutet aber auch, dass ich – obwohl ich bislang jeden Tag ihres Lebens mit ihr verbracht habe – nicht so viel bei ihr bin, wie ich es gerne wäre.» Viele Mütter kennen diesen Balanceakt zwischen Kindererziehung und Arbeitsleben, ist die Sportlerin überzeugt. «Ihr seid die wahren Heldinnen», schrieb sie. Jutta Maaßen schwimmt durch den Main zur Arbeit (Foto – aktuell)Seligenstadt/Karlstein (dpa) – Jutta Maaßen schwimmt fast jeden Tag von Hessen durch den Main zur Arbeit nach Bayern. Früher nahm die 52-Jährige in Seligenstadt die Mainfähre nach Karlstein. Doch seit dem Frühjahr 2017 legt das Schiff nicht mehr am frühen Morgen ab. Und mit der ersten Fähre, die um 9.45 Uhr startet, kommt die Ingenieurin nicht mehr pünktlich zu ihrer Arbeitsstelle im Innovationspark Karlstein bei Aschaffenburg. Die Tauchlehrerin fackelte nicht lange und schwimmt seither morgens die gut 100 Meter durch den Main: «Das dauert nur wenige Minuten.» Die Strömung helfe ihr ans andere Ufer. Nur jetzt bei dem Niedrigwasser infolge der langen Hitzeperiode müsse sie «richtig aktiv werden». Pink sagt drittes Sydney-Konzert wegen Magen-Darm-Virus ab(Foto – Archiv)Canberra (dpa) – Wegen einer Magen-Darm-Erkrankung muss US-Sängerin Pink (38) erneut eines ihrer Konzerte im australischen Sydney absagen. Die Musikerin sei Sonntagnacht wegen Dehydrierung in ein Krankenhaus gebracht, kurzzeitig entlassen und am Montag mit der Diagnose Magen-Darm-Virus wieder eingewiesen worden, teilte ihr Veranstalter Live Nation am Dienstag mit. «Pink ist über Nacht im Krankenhaus geblieben, um ihre Behandlung und ihre Genesung voranzutreiben», hieß es. Pink hatte ursprünglich geplant, im Rahmen ihrer «Beautiful Trauma»-Welttour in Sydney bis Mitte August sieben Konzerte in der ausverkauften Qudos Bank Arena zu spielen, doch schon ihren ersten Auftritt am Freitag musste die Sängerin krankheitsbedingt absagen.Rapper Chefket findet Özil-Debatte unverständlich(Foto – Archiv)Heidenheim (dpa) – Der Rapper Chefket, der selbst türkische Wurzeln hat, findet die Debatte um den zurückgetretenen Fußball-Nationalspieler Mesut Özil übertrieben. «Grundsätzlich ist es mir unverständlich, wie man Fußballer auf so eine Empore heben kann, dass sie von dort aus regelrechte Staatskrisen auslösen», sagte der gebürtige Heidenheimer und Sohn türkischer Einwanderer, dem «Südkurier». «Leute wie Özil haben sich nicht mehr selbst die Schuhe zugebunden, seit sie 15 sind. Wie soll man von denen eine klare politische Aussage erwarten?» Veronica Ferres hat in Notzeiten Reis aus Jonglierbällen gegessen(Foto – Archiv)Berlin (dpa) – Schauspielerin Veronica Ferres (53, «Rossini») kennt die Armut noch gut aus ihrer Jugendzeit. «Ich erinnere mich noch gut an eine Phase während meines Theaterwissenschafts-Studiums, als ich wirklich einmal gar kein Geld mehr hatte und so verzweifelt war, dass ich den Reis aus Jonglierbällen gekocht habe», sagte die Ehefrau des Unternehmers Carsten Maschmeyer dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Noch heute macht sich Ferres ab und zu Sorgen um Geld. «Existenzängste hat jeder Schauspieler – auch ich habe die noch. Ich bin autark und stehe auf meinen eigenen Beinen.»Jennifer Lopez für Filmrolle als Ex-Stripperin engagiert (Foto – Archiv – Die Meldung lief auch im Ressort Kultur)Los Angeles (dpa) – Jennifer Lopez (49) soll in dem geplanten Film «Hustlers» die Hauptrolle als Ex-Stripperin spielen, die zusammen mit anderen Frauen reiche Kunden ausnehmen will. Keine andere Schauspielerin könnte diese Figur mit so einer «Vielschichtigkeit, Menschlichkeit und Intelligenz» darstellen, sagte Regisseurin Lorene Scafaria («Mit besten Absichten») am Montag dem US-Branchenblatt «Hollywood Reporter» über die Rollenbesetzung. Scafarias Film beruht auf der wahren Geschichte einer Gruppe von früheren Stripperinnen in New York, die einen Plan ausheckten, ihren reichen Wall-Street-Kunden Zehntausende Dollar aus der Tasche zu ziehen.  In Horrorunfall geboren – Rehkitze sollen weiter bei Menschen leben(Foto und Video – aktuell)Monheim (dpa) – Die ersten Sekunden ihres Lebens waren dramatisch: Bei einem Wildunfall sind zwei ungeborene Rehkitze aus dem Bauch ihrer Mutter herausgerissen worden – ein menschlicher Ziehvater hat sie nach dem schrecklichen Ereignis aufgepäppelt. «Am liebsten würde ich die beiden auch behalten. Vielleicht reicht es, den Garten ausbruchsicher zu gestalten», sagte Werner Frank, der die Rehzwillinge nach dem tödlichen Unfall ihrer Mutter bei sich Zuhause aufnahm und ihnen Ziegenmilch zu trinken gab. Zurzeit leben die Tiere in einem selbstgebauten Gehege auf dem Grundstück des Tierfreunds aus Monheim bei Ingolstadt (Bayern). Hollywood-Stern von Trump zertrümmert – 24-Jähriger angeklagt(Foto – Archiv)Los Angeles (dpa) – Nach der Demolierung von Donald Trumps Stern auf dem «Walk of Fame» ist ein Kalifornier wegen mutwilliger Beschädigung angeklagt worden. Der 24-Jährige soll kommende Woche dem Haftrichter vorgeführt werden, teilte die Staatsanwaltschaft am Montag mit. Im Falle einer Verurteilung drohten ihm bis zu drei Jahre Haft. Dem Mann wird vorgeworfen, am 25. Juli die Plakette auf dem Hollywood Boulevard mit einer Spitzhacke zertrümmert zu haben. Er stellte sich später der Polizei. Die fünfzackigen Plaketten auf einer Betonplatte bestehen aus Marmor und Bronze. Der demolierte Stern wurde inzwischen wieder ausgebessert. Trump hat die Plakette 2007 für seine Fernsehsendungen erhalten.Margot Robbie zeigt sich als 60er-Jahre-Ikone Sharon Tate(Foto – Archiv – Die Meldung lief auch im Ressort Kultur)Los Angeles (dpa) – Margot Robbie (28, «Suicide Squad», «I, Tonya») zeigt sich erstmals in ihrer Rolle als die 60er-Jahre-Ikone Sharon Tate. Auf Instagram postete die australische Schauspielerin am Montag ein Foto von sich auf dem Set des Films «Once Upon a Time in Hollywood» mit dem Hinweis «Erste Ansicht». Sie trägt darauf weiße Stiefel, Mini-Rock und einen schwarzen Rollkragenpullover. Unter der Regie von Quentin Tarantino («Pulp Fiction», «Django Unchained») steht Robbie neben Stars wie Leonardo DiCaprio, Al Pacino und Brad Pitt vor der Kamera.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion