«Hessische Niedersächsische Allgemeine» (Kassel) zu Freiburger Urteil

Die Mutter hat das Martyrium ihres Kindes nicht nur geduldet, sondern befördert, weil sie eine Beziehung mit dem Haupttäter führen wollte - um jeden Preis. Der wiederum unterhielt den Kontakt zu ihr nur, weil sie den kleinen…
Epoch Times7. August 2018

n Die Mutter hat das Martyrium ihres Kindes nicht nur geduldet, sondern befördert, weil sie eine Beziehung mit dem Haupttäter führen wollte – um jeden Preis. Der wiederum unterhielt den Kontakt zu ihr nur, weil sie den kleinen Jungen hatte. Diesen psychologischen Abgrund sollten sich Jugend- und Sozialämter, Polizei und Familiengerichte an die Wand malen, um ihn nie zu vergessen. Denn die bittere Lehre daraus ist: Das Familienrecht kann irren. Es geht davon aus, dass der Kontakt zu Mutter und Vater für ein Kind das Beste ist. Es nimmt ebenso selbstverständlich an, dass eine Mutter das Beste für ihr Kind will und es beschützt. Die Mutter aus Staufen hat grausam gezeigt, dass diese Annahmen falsch sein können. Diesen Irrtum der Behörden hat ihr Sohn fast mit seinem Leben und ganz sicher mit seiner seelischen Gesundheit bezahlt. n



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