Grenzübergreifender Großputz am Rhein geplant

Friedrichshafen (dpa) - Für einen grenzüberschreitenden Großputz am Rhein will die Initiative «Rhine CleanUp» ehrenamtliche Mitstreiter gewinnen. Bei einem Aktionstag am 15. September sollen sie demnach Müll an sämtlichen Rheinufern in…
Epoch Times10. August 2018
Für einen grenzüberschreitenden Großputz am Rhein will die Initiative «Rhine CleanUp» ehrenamtliche Mitstreiter gewinnen. Bei einem Aktionstag am 15. September sollen sie demnach Müll an sämtlichen Rheinufern in Europa sammeln. Auch Kommunen und Initiativen aus der Region um den Bodensee sind dabei, wie die Organisatoren am Freitag in Friedrichshafen mitteilten.So habe etwa die Stadt Konstanz ihre Unterstützung zugesagt. Die Stadt will nach Angaben der Initiative ihre Müllautos zur Verfügung stellen. «Wie viele Kommunen und Initiativen aus der Region am Ende dabei ein werden, ist schwierig einzuschätzen. Wir beginnen gerade erst mit der Öffentlichkeitsarbeit», sagte ein Sprecher von «Rhine CleanUp». Man sei aber zuversichtlich, dass aus der Region rund um den Bodensee starker Zuspruch komme.Wie die Initiative mitteilte, wollen ehrenamtliche Helfer die Ufer von der Quelle in der Schweiz bis hin zur Mündung in den Niederlanden reinigen. Städte wie etwa Rotterdam, Köln, Wiesbaden, Basel und eben auch Konstanz seien bei der Aktion dabei und unterstützten die Umweltschützer. Drei Privatleute hatten die Initiative gegründet.

(dpa)


Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion