Gewitter könnten Hitze eindämmen – doch vorher ist es schwül

Offenbach (dpa) - Hitzegeplagte müssen in den kommenden Tagen noch einmal leiden: Es bleibt nicht nur sehr warm, durch immer feuchtere Luft ist es auch schwül-warm, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag ankündigte. Die schwüle Luft kü
Epoch Times7. August 2018
Hitzegeplagte müssen in den kommenden Tagen noch einmal leiden: Es bleibt nicht nur sehr warm, durch immer feuchtere Luft ist es auch schwül-warm, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag ankündigte. Die schwüle Luft kündet allerdings auch Gewitter an, die in den kommenden Tagen großflächig über Deutschland ziehen und mit teils unwetterartigem Regen für Abkühlung sorgen werden.Im äußersten Westen und Nordwesten Deutschlands können nach DWD-Angaben bereits in der Nacht zu Mittwoch von den Nachbarländern starke Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen aufziehen. Vor allem in den größeren Städten sowie am Rand von Nord- und Ostsee steht eine weitere Tropennacht an, in der die Temperaturen voraussichtlich nicht unter 20 Grad sinken. Am Mittwoch steigt landesweit die Wahrscheinlichkeit von Schauern und Gewittern, wobei es im Osten Deutschlands mit bis zu 38 Grad sehr heiß bleibt.Am Donnerstag liegen die Höchstwerte im Westen «nur» bei 25 bis 30 Grad – auch wenn es sich wegen der Schwüle heißer anfühlen dürfte. Von Westen aus naht eine breite Gewitterfront, die im Laufe des Nachmittags Richtung Osten zieht.

(dpa)


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