«Fuldaer Zeitung» zu Migrationspolitik/EU

Gemeinsam baden werden der Chef der spanischen Sozialisten und die Vorsitzende der CDU Deutschlands sicher nicht, bei dem informellen Treffen könnte aber Wichtiges entstehen: eine neue (west-)europäische Achse in der…
Epoch Times7. August 2018

n Gemeinsam baden werden der Chef der spanischen Sozialisten und die Vorsitzende der CDU Deutschlands sicher nicht, bei dem informellen Treffen könnte aber Wichtiges entstehen: eine neue (west-)europäische Achse in der Migrationspolitik. Diese soll nicht nur Paris und Berlin verbinden, sondern weiter bis nach Madrid führen. Eine tragfähige europäische Lösung kann aber nicht bedeuten, dass sich die Spanier dabei einen schlanken Fuß machen und nur als Verteilzentrum der EU agieren. Die Mitgliedsstaaten müssen sich für eine gerechte Verteilung zu einem Mindestmaß an Solidarität durchringen, auch die Visegrad-Staaten. Wenn künftig einserseits Migranten an deutschen Grenzen zu Recht zurückgewiesen werden, sollten andererseits durch neue Vereinbarungen nicht mehr Menschen einreisen dürfen. Das wäre politisch niemandem zu vermitteln. n



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