«Die Welt» (Berlin) zu «Heißzeit»-Studie

Die Aussagen der «Heißzeit»-Studie sind im Wesentlichen nicht neu und überraschen die Experten nicht. Die zentrale Botschaft lautet: Es könnte sein, dass in naher Zukunft ein Kipppunkt erreicht wird, ab dem durch Rückkopplungen die weitere…
Epoch Times8. August 2018

Die Aussagen der «Heißzeit»-Studie sind im Wesentlichen nicht neu und überraschen die Experten nicht. Die zentrale Botschaft lautet: Es könnte sein, dass in naher Zukunft ein Kipppunkt erreicht wird, ab dem durch Rückkopplungen die weitere Entwicklung des Klimas eine viel stärkere Dynamik erhält. Will sagen: Dann würde es noch schneller noch wärmer. Darauf haben wir jedoch wegen der Trägheit des Klimasystems kaum noch einen Einfluss. Wir können nur hoffen, dass es nicht zu einem Kippen des Systems kommt. In jedem Fall scheint es naheliegend, Vorsorgemaßnahmen zu treffen, die bei Dürre, Überschwemmungen, Orkanen, Bergstürzen oder Sturmfluten die Folgen minimieren helfen. Höhere Deiche werden an der Nordseeküste bereits gebaut. Gut, wenn der trockene Sommer und die «Heißzeit»-Studie das befördern. Und wenn es dann am Ende nicht so schlimm kommt, wie die schlimmsten Prognosen verheißen – umso besser. Den vollständigen Kommentar lesen Sie unter: welt.de/meinung dpa al yyzz s5



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