Die Serenade von Franz Schubert

Oft gespielt, oft für verschiedene Instrumente arrangiert: die Serenade von Franz Schuberts „Schwanengesang“. Als ein Ausdruck der Sehnsucht und der Liebe wird sie oft in Verbindung mit romantischen Gesten gebracht. Aus der Reihe Epoch Times Musik, für Liebhaber klassischer Musik.
Titelbild
Am frühen Morgen in der Toskana.Foto: Shaiith/iStock
Von 22. August 2024

Franz Schubert (1797-1828) hinterließ neben vielen Sinfonien auch Orchesterwerke der Romantik. Viel gespielt und gern gehört wird die folgende Serenade D 957, hier in einer Aufnahme mit Camille Thomas (Cello) und Beatrice Berrut (Klavier).

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Franz Schubert starb bereits im Alter von 31 Jahren – doch der österreichische Komponist schuf bis zu diesem Zeitpunkt rund 600 Lieder, Chormusik und sieben Sinfonien.

Hinzu kommen Ouvertüren, Bühnenwerke, Klavier- und Kammermusik. Fünf weitere Sinfonien blieben unvollendet.

Seine Serenade ist Teil seiner Sammlung „Schwanengesang“. Der „Schwanengesang“ ist eine Sammlung von Liedern, die Schubert 1828, kurz vor seinem Tod, komponierte. Seine Serenade ist auf Deutsch auch als „Ständchen“ bekannt.

Ursprünglich für Stimme und Klavier geschrieben wurde es für viele andere Instrumente wie Violine und Klavier arrangiert. Es ist ein bedeutendes Werk im Repertoire der klassischen Musik und wird von Musikliebhabern oft aufgeführt und geschätzt.

 



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