INSA: SPD und FDP legen in Wählergunst zu

Die FDP ist aus der Krisenzone der Fünf-Prozent-Hürde, die SPD gewann einen Prozentpunkt hinzu. Also falls an diesem Wochenende Bundestagswahlen wären.
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Wie geht es weiter mit den Parteien?Foto: Epoch Times
Epoch Times16. April 2024

Die Regierungsparteien SPD und FDP legen in der Wählergunst zu. Das berichtet „Bild“ (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf den aktuellen „Meinungstrend“ des Instituts INSA.

Wäre am Sonntag Bundestagswahl, dann würden SPD (16 Prozent) und FDP (sechs Prozent) jeweils einen Prozentpunkt hinzugewinnen im Vergleich zur Vorwoche. Für die FDP ist es der beste Wert seit vier Monaten (12. Dezember 2023).

Die CDU/CSU (29,5 Prozent) muss einen Prozentpunkt abgeben und fällt wieder unter 30 Prozent. Die Linkspartei (drei Prozent) verliert einen halben Punkt. Die Grünen (13 Prozent), AfD (18,5 Prozent), Freie Wähler (2,5 Prozent) und BSW (6,5 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche.

INSA-Chef Hermann Binkert sagte zu „Bild“: „Die FDP verlässt die Gefahrenzone der Fünf-Prozent-Hürde. Die Union fällt unter die Wohlfühlzone von 30 Prozent plus. Die SPD ist so weit von ihrem Bundestagswahlergebnis entfernt wie die Ampel von einer parlamentarischen Mehrheit.“

Für den Meinungstrend im Auftrag von „Bild“ wurden vom 12. bis zum 15. April 2024 insgesamt 2.006 Bürger befragt. (dts/red)



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