Lawine im schweizerischen Zermatt verschüttet mehrere Menschen
Kurz nach 14 Uhr löste sich eine Lawine am Riffelberg. Das teilte die Polizei Wallis mit. Die Suche nach verschütteten Menschen dauert an.
Im Schweizer Skigebiet Zermatt hat eine Lawine am Montag mehrere Menschen verschüttet. Die Lawine habe sich um kurz nach 14:00 Uhr am Riffelberg abseits der Piste gelöst, teilte die Kantonspolizei Wallis im Onlinedienst X mit. Die Suche nach den Verschütteten dauerte demnach an.
Die Behörden hatten wegen starker Schneefälle und orkanartiger Winde vor einer erhöhten Lawinengefahr in den südlichen Alpenlagen der Schweiz gewarnt.
Am Ostermontag galt in Teilen Graubündens und des Wallis erhöhte Gefahr. Es seien „sehr große und vereinzelt extrem große spontane Lawinen zu erwarten“, warnte das Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) in Davos.
In diesem Winter starben in der Schweiz bereits 14 Menschen bei Lawinenunglücken. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Im Fadenkreuz Pekings
„Voller grober Verzerrungen“ – Shen Yun Performing Arts reagiert auf Medienangriffe
Kehrtwende in Kanada
Kanada verschärft Migrationspolitik: Zehntausende Akademiker vor der Abschiebung
Studie der deutschen Universität
Kläranlage statt Landwirtschaft: Neue Quelle für Glyphosat entdeckt
Alternative Methoden
Vier Möglichkeiten, um Cholesterin ohne Statine zu senken
Kehrtwende in der Asylpolitik
„Drohende Überforderung des Gemeinwesens“: Faeser richtet Brandbrief an EU-Kommission
Verschiebung der Netzentgelte
Amortisationskonto: Habeck will Kosten für Wasserstoffkernnetz auf Folgegenerationen verteilen
TV-Debatte zum US-Wahlkampf
Gewann Trump oder Harris? Für Deutschland vollkommen unerheblich
Gamechanger für die Energiewende?
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion