Russland versichert: Keine Anschläge bei WM 2018
„Unsere Behörden haben ein Konzept und eine Strategie entwickelt, die wir für so gut halten, dass es bei der WM 2018 keine Anschläge geben wird“, versicherte Sorokin. „Und trotz der aktuellen Lage dürfen wir nicht vergessen, dass es bislang keine Terrorattacke bei einer Fußball-WM gab“, meinte der 43-Jährige: „Russland wird, da sind wir uns sicher, keine Ausnahme sein.“ Das Konzept wurde auch nach den Attacken in Paris und im Vorort Saint-Denis am 13. November nicht modifiziert. „Das war nicht nötig. Eine Bedrohung durch Terroristen war uns immer bewusst. Wir müssen jetzt nichts ändern“, erklärte Sorokin.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
US-Vizeaußenminister: China ist eine größere Herausforderung als der Kalte Krieg
Auswirkung auf Deutschland
Netanjahu will, dass Hisbollah „die Botschaft versteht“
Empfehlung
Energiewelt im Wandel
Erneuerbare Energien: Wie die Welt die Energiewende erlebt
Exklusiv
Kalte Progression ausgeglichen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion