Champions League: Dortmund nach 1:3 gegen AS Monaco ausgeschieden
Borussia Dortmund hat das Viertelfinal-Rückspiel in der Champions League am Mittwochabend gegen die AS Monaco mit 1:3 verloren und ist damit ausgeschieden. Bereits in der 3. Minute brachte Kylian Mbappe Lottin die Gastgeber in Führung, in der 17. Minute legte Radamel Falcao nach. Die Dortmunder wirkten in der Folge verunsichert, erst in der 48. Minute gelang Marco Reus der Anschlusstreffer.
In der 81. Minute schoss Valere Germain dann das 3:1 für Monaco. Das Hinspiel, dass wegen des Anschlags auf den BVB-Mannschaftsbus um einen Tag verschoben worden war, hatten die Dortmunder mit 2:3 verloren. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
US-Vizeaußenminister: China ist eine größere Herausforderung als der Kalte Krieg
Auswirkung auf Deutschland
Netanjahu will, dass Hisbollah „die Botschaft versteht“
Empfehlung
Energiewelt im Wandel
Erneuerbare Energien: Wie die Welt die Energiewende erlebt
Exklusiv
Kalte Progression ausgeglichen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion