Bericht: BMW löst Audi als Anteilseigner bei Bayern München ab
BMW soll laut eines Zeitungsberichts exklusiver Autopartner von Bayern München werden. Der Fußballclub habe bereits eine Absichtserklärung abgegeben, wonach der Münchner Autobauer spätestens im Jahr 2025 Audi ablöse, berichtet die „Bild am Sonntag“. Demnach werde BMW die Anteile des Rivalen kaufen und jährlich einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag als Sponsorengeld zahlen.
Die Zeitung schreibt weiter, Bayern München versuche sogar, den Wechsel zu BMW zu beschleunigen. Demnach solle Audi bereits Mitte 2019 ersetzt werden. Bislang stellten sich die Ingolstädter aber quer, heißt es. Eine Bestätigung für den Bericht war zunächst nicht zu erhalten. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
US-Vizeaußenminister: China ist eine größere Herausforderung als der Kalte Krieg
Auswirkung auf Deutschland
Netanjahu will, dass Hisbollah „die Botschaft versteht“
Empfehlung
Energiewelt im Wandel
Erneuerbare Energien: Wie die Welt die Energiewende erlebt
Exklusiv
Kalte Progression ausgeglichen
IW-Studie: Ende der „heimlichen Steuererhöhung“ – aber nicht für Gutverdiener
Regierungsbildung in Thüringen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion