Studie: Jugendlichen fehlt bei Nachrichten Alltagsbezug
Vielen Jugendlichen in Deutschland geht einer Studie zufolge das Nachrichtenangebot an ihrer eigenen Lebenswelt vorbei.
„Die Hälfte der Jugendlichen hält es nicht für wichtig, sich über Neuigkeiten und aktuelle Ereignisse zu informieren. Bei journalistischen Nachrichten fehlt ihnen oft der Bezug zu ihrem persönlichen Alltag“, heißt es in der am Mittwoch vorgestellten Studie als ein Kernergebnis zur Nachrichtenkompetenz Jugendlicher und junger Erwachsener in der digitalen Medienwelt.
Die Studie mit repräsentativer Befragung ist Teil des Projekts #UseTheNews. Das bundesweite Projekt ist von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) und der Hamburger Behörde für Kultur und Medien initiiert und koordiniert, zahlreiche Partnerinstitutionen unter anderem aus Medien und Wissenschaft beteiligen sich. Das Leibniz-Institut für Medienforschung erstellte die Studie. (dpa)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion