G20 – Hamburg: Anteil der militanten Autonomen unter den G20-Inhaftierten gering
Nach den schweren Krawallen beim G20-Gipfel in Hamburg sitzen nichts nur Linksautonome in Untersuchungshaft. Unter den Inhaftierten sei der Anteil der militanten Autonomen gering.
Nach den schweren Krawallen beim G20-Gipfel in Hamburg sitzen längst nichts nur Linksautonome in Untersuchungshaft. Unter den Inhaftierten sei der Anteil der militanten Autonomen gering, sagte Hamburgs Justizsenator Till Steffen dem NDR.
Ein größerer Teil sind demnach junge Menschen, die keinen festen Wohnsitz haben.
Eine dritte Gruppe bestehe aus Menschen mit hohem Bildungsniveau und bürgerlichem Hintergrund.
Es handele sich um Menschen im Alter von Anfang bis Mitte 20, die keine klare Grenze zwischen Demonstration und Gewalttätigkeiten zögen. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
US-Vizeaußenminister: China ist eine größere Herausforderung als der Kalte Krieg
Auswirkung auf Deutschland
Netanjahu will, dass Hisbollah „die Botschaft versteht“
Empfehlung
Energiewelt im Wandel
Erneuerbare Energien: Wie die Welt die Energiewende erlebt
Exklusiv
Kalte Progression ausgeglichen
IW-Studie: Ende der „heimlichen Steuererhöhung“ – aber nicht für Gutverdiener
Regierungsbildung in Thüringen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion