Bill Gates und sein Kampf gegen die Pandemien

Ist es plausibel, dass die Menschheit künftig von globalen Pandemien regelmäßig heimgesucht wird? Bill Gates ist in seinem 2022 erschienenen Buch eindeutig davon überzeugt. Eine Rezension von Ulrich Keil und Angela Spelsberg
Bill Gates
Bill Gates.Foto: TOSHIFUMI KITAMURA/AFP via Getty Images
Von 7. Dezember 2022

In seinem 2022 in 30 Ländern erschienenen 300-seitigen Buch „Wie wir die nächste Pandemie verhindern“, Piper Verlag, München, propagiert Bill Gates, dass ständig wieder auftretende Pandemien eine der größten Bedrohungen für das Überleben der Menschheit seien und daher umfassende globale Abwehrstrategien (Pandemic Preparedness) unabdingbar sind.

Unter Berufung auf Erkenntnisse der Weltgesundheitsorganisation, universitärer Einrichtungen (u.a. Johns Hopkins), Steuerungsgremien von Impfstoffherstellern (GAVI, CEPI) und Forschungsinstituten wie das Institute of Health Metrics (Global Burden of Disease) zur Corona-Pandemie legt Gates auf 300 Seite dar, warum wir künftig „nicht nur eine weitere COVID-19 ähnliche Katastrophe abwenden, sondern auch alle Atemwegserkrankungen einschließlich der Grippe ausrotten“ müssen.

Der politische Einfluss des Buches ist offenbar immens: Bill Gates‘ Agenda ist in der am 16.11.2022 veröffentlichten Schlusserklärung des G20-Gipfels von Bali angekommen. Ein Pandemie-Vertrag soll alle Länder zu einer globalen Pandemic Preparedness mit der rücksichtslosen, ja totalitären Durchsetzung von Ausrottungsstrategien („Zero COVID“) um jeden Preis, wie es aktuell in China demonstriert wird, verpflichten. Dazu setzt man insbesondere auf digitale Überwachungstechnologie wie z.B. digitale Test- und Impfnachweise (digital certificates).

Die im Buch vorgetragene apodiktische Agenda von Abwehrstrategien wirft viele Fragen auf. Ist es plausibel, dass die Menschheit künftig von globalen Pandemien regelmäßig heimgesucht wird?

Feindbild der Killerviren

Im Gegensatz zum natürlichen symbiotischen Zusammenleben von Mikroorganismen und Wirt als wesentlichem Motor der Evolution und des Lebens entfaltet das Buch „Wie wir die nächste Pandemie verhindern“ ein angsterzeugendes Feindbild von uns ständig bedrohenden pandemischen Killerviren.

Laut Bill Gates brach das SARS-CoV-2 Virus von einem Tag auf den anderen über die Welt herein und drohte die Menschheit zu verschlingen. Modellrechnungen hätten belegt, dass sich die Corona-Epidemie exponentiell ausgebreitet habe. Jeder Mensch habe sich ungeachtet anderer Faktoren infizieren können, da es weltweit keine Immunität gegen das neue Virus gegeben habe.

Vor dem Hintergrund, dass ein natürlicher Ursprung des SARS-CoV-2 Virusausbruchs schon sehr früh wissenschaftlich angezweifelt wurde, erscheinen die Aussagen des Buches in einem anderen Licht.

Im aktuellen Bericht der Lancet Commission on COVID-19 wird ein im Labor genetisch verändertes SARS-Coronavirus aus dem Wuhan Institute of Virology, China, als wahrscheinliche Infektionsquelle angesehen. Unklar sei allerdings bis heute, wie dieses durch sog. „gain of function“-Forschung veränderte Virus freigesetzt wurde.

Bereits im Februar 2020 wurde die wissenschaftliche Diskussion darüber vom Präsidenten der EcoHealth Alliance, Paul Daszak als „Verschwörungstheorie“ gebrandmarkt und mit einer breiten medialen Kampagne, dass das SARS-CoV-2 Virus natürlichen Ursprungs sei, zum Schweigen gebracht.

Bemerkenswert ist, dass die EcoHealth Alliance seit vielen Jahren Millionenbeträge auch von der US Regierung und der Bill und Melinda Gates Stiftung zur Erforschung „pandemie-tauglicher“ Viren erhält. Wie der investigative Journalist Paul Thacker herausfand, unterstützte die EcoHealth Alliance mit rund 600.000 US-Dollar auch das Wuhan Institute of Virology und die dortige „gain of function“-Forschung an Coronaviren.

Bedeutet die Pandemic Preparedness Agenda, dass wir uns künftig auf im Labor erzeugte Viren als hochgefährliche biologische Waffen vorbereiten müssen?

Kritische Auseinandersetzung mit „gain of function“-Forschung wird vermieden

Nach der Lektüre des Buches weiß man nichts darüber, wie Gates „gain of function“-Forschung zur Erzeugung gefährlicher Virusvarianten beurteilt. Genauso wenig erfährt man darüber, ob Gates Kenntnis über die Umstände hat, wie SARS-CoV-2 aus dem Labor in Wuhan in die Welt kam.

Das Buch zielt merklich darauf ab, am Corona Beispiel die tödliche Bedrohung durch pandemische Viren und die zwingende Notwendigkeit der Pandemic Preparedness Agenda gegenüber dem Leser als unangefochtene „Wahrheit“ zu propagieren: „Es ist schwer“, so Gates, „sich vorzustellen, wie schnell eine Krankheit sich ausbreiten kann, da exponentielles Wachstum ein Phänomen ist, mit dem die meisten von uns im Alltag nichts zu tun haben.“

Ihm zufolge haben „mutige“ und drastische Gegenmaßnahmen den Kollaps von Gesundheitswesen und viele Millionen Todesfälle weltweit verhindert: umfassende Lockdowns, Quarantäne, Isolation, Maskenpflicht, Abstandsregeln, häufiges (anlassloses) Testen mit PCR- oder Antigentests und – nach der vorläufigen Zulassung der neuen mRNA-Impfstoffe – ausgedehnte Impfkampagnen bis zur Impfpflicht.

Warum unterbleibt eine Diskussion der globalen Agenda der Abwehrstrategien?

Eine ebenso erkennbare Zielsetzung des Buches ist es, eine kritische Diskussion über die Annahmen und Auswirkungen der Pandemic Preparedness Agenda zu vermeiden.

Wissenschaftliche Studien, die beispielsweise die Gefährlichkeit des Virus SARS-CoV-2 relativieren oder differenzierte Ergebnisse mit sehr unterschiedlichem Infektionsgeschehen in verschiedenen Ländern und Bevölkerungsgruppen zeigen oder die Wirksamkeit von Lockdowns und Maskenpflicht sowie die Sinnhaftigkeit des anlasslosen Testens mit PCR- oder Antigentests infrage stellen, bleiben unerwähnt.

Negative Auswirkungen der einschneidenden Nicht-Pharmazeutischen Interventionen (NPI) wie Lockdowns, Schulschließungen, Einschränkungen der medizinischen Versorgung – mit den Folgen sozialer Isolation, Arbeitsausfall, Arbeitslosigkeit, Verarmung, Mangelernährung – auf schwere COVID-19 Verläufe und die Gesamtsterblichkeit werden im Buch gänzlich ignoriert; die inzwischen große wissenschaftliche Literatur zur Wirksamkeit oder Nicht-Wirksamkeit der NPI (siehe die Great Barrington Declaration) und die durch Nicht-Pharmazeutische Interventionen angerichteten massiven gesundheitlichen und sozialen Schäden werden mit keinem Wort erwähnt.

Ebenso wenig berücksichtigt Gates kritische wissenschaftliche Erkenntnisse bei seinen apodiktischen Aussagen zum PCR Test: „Sofern die Probe nicht verunreinigt ist, wird ein PCR Test kaum jemals ein falsch-positives Ergebnis liefern; wenn der Test besagt, Sie seien infiziert, sind Sie es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ und er fährt fort: „Einstweilen bleibt der PCR Test der Goldstandard, wenn es um die Zuverlässigkeit der Ergebnisse geht“.

Es ist wichtig zu beachten, dass die positive Korrektheit eines Tests sehr stark von der Prä-Test Wahrscheinlichkeit, das heißt von der Häufigkeit der Erkrankung in der Bevölkerung, in der getestet wird, abhängt.

Deshalb wird anlassloses Testen in symptomlosen Bevölkerungen viele falsch positive Befunde ergeben. (Bayes Theorem nach Thomas Bayes, 1702-1761). Das Hauptproblem entsteht also in der Massenanwendung des RT-PCR Testes als Screening Instrument in der Bevölkerung, denn ein positives Testresultat kann nicht unterscheiden zwischen symptomatisch Erkrankten und nicht erkrankten oder genesenen Personen und kann allein keine Diagnose einer SARS-CoV-2 Infektion/Erkrankung stellen.

Die Zählung aller Testpositiven als „COVID-19“ Inzidenz widerspricht daher genauso allen Regeln guter wissenschaftlicher Praxis wie die Registrierung von Verstorbenen nach einem positiven Corona-Test in den vorangegangenen 28 Tagen als COVID-19-Todesfälle.

Warum wird nicht die altersstandardisierte Gesamtsterblichkeit pro Jahr zwischen verschiedenen Ländern für die Einschätzung der Auswirkungen der Pandemie und der Maßnahmen verglichen?

Mangelhafte Aufbereitung und Darstellung der Mortalitätsdaten

In den kumulativen Darstellungen von weltweiten Sterbefällen an COVID-19 erkennt man das Bemühen, den ursprünglichen Projektionen von 40 Millionen Todesfällen näher zu kommen auf Kosten der methodischen Redlichkeit (siehe aktuell: 6,9 Millionen berichtete COVID-19-Todesfälle bis Mai 2022, aber 17,2 Millionen geschätzte COVID-19 Todesfälle anhand von Modellrechnungen). Im Vergleich sterben jährlich weltweit fast 8 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakrauchens.

Für die Einschätzung der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Bevölkerungen in den verschiedenen Ländern ist vielmehr die jeweilige Gesamtsterblichkeit pro Jahr ein entscheidendes Kriterium. Da 2020 noch keine Impfstoffe vorhanden waren, ist die getrennte Betrachtung dieses ersten Pandemie-Jahres von besonderem Interesse.

Seit Anfang 2021 wurden Massenimpfungen durchgeführt; daher ist eine nach Jahren getrennte Betrachtung der Gesamtsterblichkeit gerade auch in 2021 von großer Bedeutung für die Einschätzung der Sicherheit und Effektivität der Impfstoffe. Langzeitauswirkungen der nicht-pharmazeutischen Interventionen auf die Sterblichkeit sind ebenfalls genau zu untersuchen, denn es konnte gezeigt werden, dass Länder mit strikter Lockdown-Politik bezüglich des Infektionsgeschehens überhaupt nicht besser fuhren als Länder ohne strikte Lockdown-Politik.

Aktuell beobachten wir in vielen Ländern einen statistisch signifikanten Anstieg der Gesamtmortalität seit 2021, auch in Deutschland, nicht aber in Japan, wo von einer strikten Lockdown-Politik und einer Impfpflicht abgesehen wurde.

Für Gates wird die Frage: „Welche Länder gehen mit der Corona-Pandemie am erfolgreichsten um und welche haben es wirklich schlecht gemacht?“ nur mit der Einhaltung der Pandemic Preparedness Maßnahmen beantwortet.

Dabei lobt er Japan für eine angebliche Maskenpflicht (tatsächlich trugen viele Japaner diese freiwillig) und tadelt die USA wegen mangelnder Vorbereitung auf die Pandemie und Schweden dafür, dass keine Lockdowns durchgeführt und auch sonst nicht hart durchgegriffen wurde – und die Grundrechte geachtet wurden.

Die demokratisch legitimierte Regierung Schwedens wird von Bill Gates harsch dafür kritisiert, dass sie sich bezüglich Reglementierung der Bürger stark zurückgehalten und frühzeitig die Regeln für Quarantäne und Isolation gestrichen hat, ebenso Schulschließungen nie ernsthaft diskutiert, geschweige denn durchgeführt hat. Aus Schweden verlautete frühzeitig, dass Maskentragen nur auf freiwilliger Basis möglich sei.

Mit dieser Politik hat Schweden nicht etwa, wie Gates unterstellt, ein Fiasko erlebt, sondern weist im Vergleich zu Michigan, einem US Staat, mit dem es bezüglich Bevölkerung und Struktur gut vergleichbar ist, nur die Hälfte der Corona-Todesfälle auf. Solche Erkenntnisse lässt das Buch einfach unter den Tisch fallen.

Auch die Entwicklung der Gesamtsterblichkeit in Schweden straft die Aussagen von Gates Lügen. Die Gesamtmortalität war in Schweden 2020 geringfügig erhöht, nicht aber im Jahre 2021, also dem Jahr, in dem in Deutschland eine statistisch signifikante Übersterblichkeit aufgetreten ist. Schweden gehört übrigens zu den Ländern mit der höchsten Lebenserwartung in der Welt, 1-2 Jahre höher als in Deutschland und wesentlich höher als in den USA.

Für jedes pandemische Virus ein neuer Impfstoff innerhalb von 6 Monaten?

Voller Bewunderung ist Gates für die Entwicklung der mRNA-Impfstoffe in „Lichtgeschwindigkeit“ und für deren schnelle vorläufige Zulassung. Fragen nach der Qualität der Zulassungsstudien und der Aufsichtspflicht der regulatorischen Behörden stellt er nicht, Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe sind über alle Zweifel erhaben.

Wissenschaftliche Veröffentlichungen zu den bei der bedingten Zulassung der neuen mRNA COVID-19 Impfstoffe Ende 2020 noch offenen Fragen werden von ihm nicht berücksichtigt; dasselbe gilt für Hinweise auf ein negatives Nutzen/Schaden Verhältnis der neuen Impfstoffe.

Stattdessen heißt es kategorisch „Trotz großer Eile konnten hohe Standards für Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe auch bei schwangeren Frauen eingehalten werden.“ Diese Aussage ist mehr als fragwürdig, denn gerade für schwangere Frauen liegen keine belastbaren Daten zur Sicherheit der mRNA-COVID-19-Impfstoffe vor.

Gates fordert im Rahmen der Pandemic Preparedness, dass beim Auftreten eines neuen Pandemie-Virus in den kommenden Jahren vom Zeitpunkt der Entdeckung des Virus bis zur Bereitstellung des entsprechenden mRNA-Impfstoffes nur ein halbes Jahr vergehen dürfe.

Nach einem halben Jahr sollen 16 Milliarden Dosen des neuen Impfstoffs weltweit zur Verfügung stehen, sodass jeder Mensch dieser Erde vom Säugling bis zum Greis zweimal geimpft werden kann. Offenbar ist Bill Gates nicht klar, dass seine Forderung nach so schneller Impfstoffproduktion nicht vereinbar ist mit einer verantwortungsvollen Entwicklungsarbeit für den neuen Impfstoff, vor allem nicht mit der Durchführung notwendiger umfangreicher randomisierter Phase III Studien zum Nachweis von Wirksamkeit und Sicherheit.

Es stellt sich überhaupt die Frage, warum man gegen jedes neue Virus oder jede neue Virusvariante einen neuen Impfstoff entwickeln muss, wenn eine natürliche Immunität, die breit auf viele Virusarten und Varianten reagiert – so wie bei SARS-CoV-2 – schon vorhanden ist?

Fazit: Geschäftssinn als Philanthropie verkauft

Bill Gates propagiert eine Pandemic Preparedness Agenda, die ohne jeden wissenschaftlichen Zweifel nur die Dichotomie richtig oder falsch kennt. Mehr als bedenklich ist, dass ein Multimilliardär seinen Geschäftssinn als Philanthropie verkauft und mit seiner aus der digitalen Welt kommenden Pandemic Preparedness Agenda die aktuellen G20 Beschlüsse, die Weltgesundheitsorganisation, die Weltbank, Nichtregierungsorganisationen und die Politik/Gesundheitspolitik vieler Länder dominiert.

Die katastrophalen Folgen seines „Kampfes“ müssen nicht nur von Bill Gates und den von ihm finanzierten Experten in den Steuerungsgremien, sondern auch von Politik und Medien realisiert und gestoppt werden. Die zahllosen Menschen, die während der Corona-Pandemie in vielen Ländern durch drastische Nicht-Pharmazeutische Interventionen geschädigt und aufgrund der Schließung von Krankenhäusern nicht behandelt oder nicht gepflegt werden konnten, müssen angemessen entschädigt werden. Dies gilt in ganz besonderem Maße für die nach COVID-19 Impfungen von Impfschäden Betroffenen.

Zu den Autoren

Ulrich Keil, Mediziner und Epidemiologe, war Direktor des Instituts für Epidemiologie und Sozialmedizin der Universität Münster bis 2009. Von 1973 bis 2012 war er Berater der Weltgesundheitsorganisation und Leiter eines WHO-Kooperationszentrums an der Uni Münster. Er war Vorsitzender der Europäischen Region der International Epidemiological Association (IEA), des Weltverbands der Epidemiologen. Sein wissenschaftliches Werk umfasst 500 Publikationen.

Angela Spelsberg, Medizinerin und Epidemiologin, ist ärztliche Leiterin des Tumorzentrums Aachen e.V. seit 1996 und Mitglied von Transparency International Deutschland e.V. seit 2002. Forschungsschwerpunkt ist die Epidemiologie von Krebserkrankungen und Infektionsepidemiologie, sowie die Untersuchung der regulatorischen Arzneimittelzulassung und -sicherheit.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


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