Kunstfälscher-Story «Big Eyes» mit Christoph Waltz
Berlin (dpa) - Margaret Keanes Bilder von großäugigen Kindern sind Geschmackssache, doch so viel steht fest: Sie selbst und nicht etwa ihr Mann hat die Porträts gemalt.
Über lange Zeit gab sich Walter Keane in den 1960er Jahren als der Schö…
Über lange Zeit gab sich Walter Keane in den 1960er Jahren als der Schöpfer der Kunstsensation aus. Amy Adams und Christoph Waltz spielen die Titelrollen in der wahren Tragikomödie.
US-Regisseur Tim Burton gelingt mit dieser Besetzung ein Glücksgriff. Adams gewann für ihre Leistung einen Golden Globe als beste Darstellerin in der Sparte Komödie. Die heute 87-jährige Malerin Margaret Keane ist froh, dass ihre Geschichte endlich ein großen Kinopublikum findet.
Big Eyes, USA 2014, 107 Min., FSK o.A., von Tim Burton, mit Amy Adams, Christoph Waltz, Terence Stamp
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
US-Vizeaußenminister: China ist eine größere Herausforderung als der Kalte Krieg
Auswirkung auf Deutschland
Netanjahu will, dass Hisbollah „die Botschaft versteht“
Empfehlung
Energiewelt im Wandel
Erneuerbare Energien: Wie die Welt die Energiewende erlebt
Exklusiv
Kalte Progression ausgeglichen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion