Josh Homme will kranken Musikern helfen
Der Frontmann von 'Queens Of The Stone Age' möchte mit der Stiftung 'The Sweet Stuff Foundation' kranken Musikern helfen. Die Band des Sängers pausiert zurzeit.
Josh Homme, der Frontmann der Alternative Rock-Band ‚Queens Of The Stone Age‘ hat sich mit Mitgliedern der Bands ‚Paramore‘ und ‚Jimmy Eat World‘ für ein Wohltätigkeitsprojekt zusammengetan.
Mit der Stiftung ‚The Sweet Stuff Foundation‘, die bereits 2013 gegründet wurde, aber erst jetzt wirklich gestartet ist, möchten die Künstler Musiker mit Krankheiten oder Behinderungen unterstützen. Für den wohltätigen Zweck wollen die Stars wertvolle Gegenstände aus ihrem Besitz versteigern, darunter auch eine mit einem Autogramm versehene Gitarre von den ‚Grammy Awards‘ 2014.
Auf der Homepage der Stiftung heißt es: "Die Mission der ‚Sweet Stuff Foundation‘ ist es, unsere musikalische Gemeinde und ihre Familien mit lebensnotwendigen Dingen zu unterstützen, die oft während der Zeit von Krankheit und Behinderung übersehen werden. Dinge wie der Transport zu den medizinischen Einrichtungen, Unterstützung für Kinderbetreuung und Schulgeld und für das Einkommen insgesamt, die Erfüllung von letzten Wünschen und das Ermöglichen spezieller Behandlungen, die von Versicherungen nicht übernommen werden." Das Projekt soll sich aber auch stark an Kinder richten. So heißt es weiter: "Die heilende Wirkung von Musik ist eine wichtige Form von präventiver Medizin. Deshalb ist die ‚Sweet Stuff Foundation‘ auch darum bemüht, Unterstützung für Musikunterricht, Instrumente und die musikalische Zusammenarbeit mit Kindern zu liefern."
Neben seinen wohltätigen Bemühungen lässt Homme es zurzeit musikalisch eher etwas ruhiger angehen. ‚Queen Of The Stone Age‘ nimmt zurzeit nämlich eine Pause. Michael Shuman, der Bassist der Band, verriet kürzlich dem Portal ‚Gigwise‘: "Es wird bald neue Sachen von uns geben, wir nehmen nur eine Pause, weil wir zwei sehr lange Jahre auf Tour hatten. Wir machen eine Pause um andere Sachen zu machen." Im Falle von Sänger Homme Sachen wie die ‚Sweet Stuff Foundation‘.
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