Giorgio Armani zieht über Schwule her
Der weltbekannte Modeschöpfer hat ganz genaue Vorstellungen davon, wie ein Mann sich anzuziehen hat und kann es nicht leiden, wenn sich Schwule zu feminin kleiden...
Giorgio Armani hat etwas dagegen, wenn sich Männer, die auf Männer stehen, "schwul" anziehen.
Der Modezar, der für seine klassischen Anzüge bekannt ist, kleidet Stars, wie George Clooney oder David Beckham ein. Die sieht er am liebsten, wie auch den Rest der Männerwelt, in einem schlichten und klassischen Look. Die Kleiderordnung des 80-Jährigen scheint sehr strikt, denn im Interview mit der britischen Zeitung ‚The Sunday Times‘ erklärte er: "Ein Mann, der homosexuell ist, ist 100 Prozent ein Mann. Er muss sich nicht homosexuell kleiden. Ein Mann muss sich wie ein Mann anziehen." Ein zu femininer Look bei schwulen Männern passt dem Modemacher, der 1975 in Italien sein weltberühmtes Label gründete, also überhaupt nicht.
Der Designer, der selbst nie bestritt, dass er schwul ist, erklärte außerdem, auf was für einen Typ Mann er steht – beziehungsweise nicht steht: "Ich mag keine muskulösen Jungs. Nicht zu viel Fitnessstudio! Ich mag jemanden, der gesund ist, stabil und der auf seinen Körper achtet, seine Muskeln aber nicht zu sehr spielen lässt."
Auch für die Frauen hatte Armani ein paar deutliche Worte. Von seinen weiblichen Kunden, die regelmäßig zum Chirurgen rennen, hält er nicht viel: "Ich schaue mir lieber natürliche Frauen an. Eine Dame sollte mutig genug sein, älter zu werden und nicht verzweifelt jünger aussehen wollen, als sie eigentlich ist. Der Körper einer Frau wird mit dem Alter besser. Durch Arbeit und Schwangerschaften wird er stärker. Sie bekommt Charakter, so wie Cate Blanchett."
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