28. Wacken Open Air wird teurer
Das Heavy-Metal-Festival in Wacken wird teurer. Die Veranstalter haben für das kommende Jahr die Ticketpreise angehoben. Statt wie bisher 190 zahlen die „Metalheads“ nun 220 Euro für das reguläre Drei-Tages-Ticket, wie die Organisatoren am Sonntag mitteilten.
Statt wie bisher 190 zahlen die „Metalheads“ künftig 220 Euro für das reguläre Drei-Tages-Ticket, wie die Organisatoren am Sonntag mitteilten.
Die Begründung: Es werde mehr Platz benötigt, da immer mehr Besucher mit überdimensionalen Großzelten und Wohnwagen anreisten. So habe man beim diesjährigen Wacken Open Air (W:O:A) allein sechs zusätzliche Flächen eröffnen müssen, hieß es.
Dafür sei 2017 eine frühere Anreise kostenlos. Wer bisher am Montag oder Dienstag auf die Campingplätze wollte, musste den Veranstaltern zufolge 30 beziehungsweise 20 Euro extra bezahlen.
Mehr als 75 000 Besucher feierten in diesem Jahr bei der 27. Ausgabe des Open Air bis Samstagnacht mit. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
US-Vizeaußenminister: China ist eine größere Herausforderung als der Kalte Krieg
Auswirkung auf Deutschland
Netanjahu will, dass Hisbollah „die Botschaft versteht“
Empfehlung
Energiewelt im Wandel
Erneuerbare Energien: Wie die Welt die Energiewende erlebt
Exklusiv
Kalte Progression ausgeglichen
IW-Studie: Ende der „heimlichen Steuererhöhung“ – aber nicht für Gutverdiener
Regierungsbildung in Thüringen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion