Drogenbeauftragte ruft Familien zu smartphonefreiem Weihnachtsfest auf – auch die Eltern sollten Technik weglegen
"Nutzen Sie also die Feiertage gemeinsam, gehen Sie raus und genießen Sie das Weihnachtsessen ohne Handys am Tisch."
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung hat Familien zu einem smartphonefreien Weihnachtsfest aufgerufen. Eine zu häufige Nutzung schade Kindern und Familienleben, sagte Marlene Mortler (CDU) den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland.
„Nutzen Sie also die Feiertage gemeinsam, gehen Sie raus und genießen Sie das Weihnachtsessen ohne Handys am Tisch.“
Eltern sollten bei diesem Thema selbst mit guten Beispiel vorangehen und ihre Geräte beiseite legen, ergänzte die Drogenbeauftragte.
Diese seien auch nicht dazu gedacht, Kinder „ruhigzustellen“. Rund 100.000 Kinder und Jugendliche im Alter von zwölf bis 17 Jahren gälten in Deutschland als abhängig von sozialen Netzwerken, betonte Mortler.
(afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
US-Vizeaußenminister: China ist eine größere Herausforderung als der Kalte Krieg
Auswirkung auf Deutschland
Netanjahu will, dass Hisbollah „die Botschaft versteht“
Empfehlung
Energiewelt im Wandel
Erneuerbare Energien: Wie die Welt die Energiewende erlebt
Exklusiv
Kalte Progression ausgeglichen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion