Die Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen sind lange vorbei. Doch immer noch wirken die Bilder und Erfahrungen nach.
Einige Maßnahmen-Kritiker bekamen es mit den Strafverfolgungsbehörden zu tun. Während der damalige UN-Sonderberichterstatter für Folter, Nils Melzer, unverhältnismäßige Polizeigewalt auf Demonstrationen bemängelte, gab es auch abseits vom öffentlichen Geschehen Hausdurchsuchungen bei Ärzten und andere Einzelfälle.
Ein besonderer Fall geschah in Landshut in Bayern, wo zeitgleich drei Durchsuchungen mit Bezug zum Verein „Bayern steht zusammen – Landshut e. V.“ am frühen Morgen des 3. Juni 2022 stattfanden. Einer der Betroffenen war Bernd T. Dreyer, Vorsitzender des Vereins.
Unter Einsatz eines Sondereinsatzkommandos mit Blendgranaten und vorgehaltener Maschinenpistole wurde die Durchsuchung bei ihm durchgeführt. Das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen. Was war der Grund für das Eingreifen der Behörden?
Wir ließen uns den Vorgang schildern und fragten bei Staatsanwaltschaft und Behörden nach.
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion