US-Agrarkonzern Monsanto mit Millionen-Verlust
Im Geschäftsquartal bis Ende August stieg der Verlust verglichen mit dem Vorjahreszeitraum von 156 auf 495 Millionen Dollar (gut 440 Mio Euro), wie das Unternehmen mitteilte. Der Umsatz sank von 2,6 auf 2,4 Milliarden Dollar.
Monsanto will mit Sparmaßnahmen gegensteuern – in den nächsten 18 bis 24 Monaten sollen unter anderem 2600 Stellen gestrichen werden. Bei Anlegern kamen die Zahlen nicht gut an, die Aktie fiel vorbörslich zunächst um fast drei Prozent. Monsanto ist einer der weltgrößten Anbieter von Saatgut. Der Konzern steht wegen seiner gentechnisch veränderten Produkte immer wieder in der Kritik.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ukraine erhält Superwaffen und freie Hand
Wer steckt wirklich hinter Bidens Raketenfreigabe?
Umsetzbarkeit fraglich
Diese zehn Ampelgesetze will die Union rückabwickeln
Potenziell elf Millionen Betroffene
Trump plant „nationalen Notstand“ und Massenabschiebung mit Hilfe des Militärs
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Fast 485.000 Personen im System erfasst
Immer mehr Namen in den Datenbanken des Inlandsgeheimdienstes
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Bürokratischer Alptraum
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion