Trump weist US-Senator in die Schranken: McCain „hat verlernt, wie man siegt“ – USA „steckt überall tief in Konflikten“
US-Präsident Donald Trump weist den republikanischen Senator John McCain zurecht: McCain hatte Kritik an der vom US-Präsidenten verordneten Operation gegen Al-Qaida im Jemen geübt. In Folge des Einsatzes kam William Ryan, ein US-Marinesoldat, ums Leben.
Der Präsident schrieb auf Twitter: US-Senator John McCain sollte „nicht mit Journalisten über einen Erfolg oder über das Scheitern einer Mission sprechen“. Das „stärkt nur den Feind“.
Zudem verliere McCain bereits so lange „,dass er verlernt hat, wie man siegt“. Man müsse bloß einen Blick auf die Unordnung werfen, „in der unser Land sich befindet“. Trump zufolge steckt die USA überall „tief in Konflikten“.
Sen. McCain should not be talking about the success or failure of a mission to the media. Only emboldens the enemy! He’s been losing so….
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 9. Februar 2017
…long he doesn’t know how to win anymore, just look at the mess our country is in – bogged down in conflict all over the place. Our hero..
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 9. Februar 2017
..Ryan died on a winning mission ( according to General Mattis), not a „failure.“ Time for the U.S. to get smart and start winning again!
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 9. Februar 2017
Am zweiten Februar begab sich der US-Präsident zum Luftwaffenstützpunkt in Delaware, um den Leichnam des verstorbenen US-Soldaten in Empfang zu nehmen.
„Unser Held Ryan starb bei einer siegreichen Mission (wie General Mattis sagte) und nicht bei einer gescheiterten“, schrieb Donald Trump auf Twitter. Es sei die Zeit gekommen „um schlauer zu werden und anfangen, zu siegen“, so Trump. (so/afp)
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