Putin ordnet gemeinsame Militäreinsätze mit Frankreich an
Russlands Präsident Wladimir Putin hat seinen Streitkräften einen gemeinsamen Einsatz mit Frankreich im Kampf gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) angeordnet. Die Franzosen sollten als Verbündete betrachtet werden, erklärte Putin am Dienstag. Demnach sollen die russischen Kräfte bei der Bombardierung von IS-Stellungen in Syrien helfen.
Dafür soll ein gemeinsamer Plan mit der französischen Marine ausgearbeitet werden. Frankreich hatte zuvor den Flugzeugträger "Charles de Gaulle" ins östliche Mittelmeer entsandt. In einem Telefongespräch zwischen dem französischen Präsidenten François Hollande und Putin sei man zudem darüber übereingekommen, die Geheimdienstkooperation zu verstärken, teilte der Kreml mit.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wenn Politiker Gegenwind verspüren
Hass und Hetze gegen Politiker: Kubicki hat einen Tipp für Habeck
Einblicke in die junge Partei
Das BSW – eine Partei zwischen Aufstieg und Fall
Wenn Politiker beleidigt werden
Vom Hassposting zum Strafantrag: Wann und wie wird die Polizei aktiv?
Finanzsystem im Euroraum unter Druck
Finanzkollaps in Sicht? EZB meldet alarmierende Risiken für Europas Wirtschaft
Früherkennung kann Leben retten
Stille Symptome, tödliche Folgen: Was Sie über Bauchspeicheldrüsenkrebs wissen sollten
Ukraine erhält Superwaffen und freie Hand
Wer steckt wirklich hinter Bidens Raketenfreigabe?
Umsetzbarkeit fraglich
Diese zehn Ampelgesetze will die Union rückabwickeln
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion