Putin gratuliert Trump und hofft auf „konstruktiven Dialog“
Russlands Präsident Wladimir Putin hat dem Republikaner Donald Trump per Telegramm zu seinem Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl gratuliert und ihm viel Erfolg im Amt des US-Präsidenten gewünscht.
Putin zeigte sich zuversichtlich, dass „der Aufbau eines konstruktiven Dialogs zwischen Moskau und Washington auf Grundlage der Gleichberechtigung den Interessen unserer Länder und der ganzen Weltgemeinschaft entspricht“.
Putin hoffe auf „gemeinsame Arbeit“, um den gegenwärtigen „kritischen Zustand“ der Beziehungen zwischen den USA und Russland zu beenden, erklärte der Kreml am Mittwoch in Moskau. Die Herausforderungen der globalen Sicherheit könnten nur gemeinsam effektiv beantwortet werden.
Im Wahlkampf hatte Trump sich wiederholt lobend zu den Führungsqualitäten des russischen Präsidenten geäußert. Clinton hatte ihn daraufhin als Marionette bezeichnet.
Trump: „Werden gemeinschaftliche Basis statt Feindschaft suchen. Partnerschaft statt Konflikt.“
Nachdem Donald Trump als neuer US-Präsident feststand, hielt der umstrittene Milliardär eine sehr versöhnliche Dankesrede: Er werde der Präsident aller Amerikaner sein, fair mit allen Menschen und Nationen umgehen und Partnerschaft statt Konflikte suchen. „Wir werden mit allen anderen Nationen gut auskommen, die mit uns gut auskommen wollen“, so Trump in seiner Rede.
Vollständiger Text HIER.
(afp/so/rf)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion