Montenegro offiziell in die Nato aufgenommen
Montenegro wurde als 29. Mitgliedsstaat in die Nato aufgenommen. Die Aufnahme verstärkt die Spannungen zwischen der Allianz und Russland.
Der Kleinstaat Montenegro ist neues Mitglied der Nato. Bei einer Zeremonie am Montag in Washington hinterlegte der Außenminister des Balkanlandes, Srdjan Darmanovic, die Beitrittsdokumente. Damit wurde die Aufnahme von Montenegro als 29. Mitgliedstaat der Militärallianz offiziell vollzogen.
Die Zeremonie zum Beitritt Montenegros fand in Washington statt, da die US-Regierung als Hüterin des Nordatlantikvertrages fungiert.
Die Aufnahme von Montenegro in die Nato hatte im Vorfeld die wegen der Ukraine-Krise ohnehin vorhandenen Spannungen zwischen der Allianz und Russland weiter verstärkt.
Moskau warnte die Nato in den vergangenen Jahren mehrfach davor, den Kleinstaat aus dem ehemaligen Jugoslawien aufzunehmen. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Energieinfrastruktur
Nord Stream 2 steht zum Verkauf: Bald wieder Gaslieferungen aus Russland?
Xis Vertrauter fällt
Xi Jinpings Säuberungswelle erreicht engsten Militärzirkel
Türkei unterstützt wieder Terroristen
Russland verteidigt in Syrien Sicherheitsinteressen Deutschlands
Zahlen rückläufig
Strukturwandel und Bürokratie zwingen Traditionsbäcker in die Knie
Fit im Alter dank 1-10-100-Methode
Japanischer Arzt: So bleiben Körper und Geist bis ins hohe Alter fit
Putins neuste Warnung
Mögliche russische Hyperschallraketen gegen Kiew: „Mit einer Atomwaffe vergleichbar“
Der eigentliche Schaden
„D-Day“-Skandal: Kriegsfantasien der FDP – Lindner als letzter Strohhalm
Kinder erinnern sich ans Vorleben
Wissenschaft und Reinkarnation: Können Erinnerungen über den Tod hinaus existieren?
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion