Estland übernimmt EU-Ratspräsidentschaft – Schwerpunkt: Digitale Wirtschaft
Estland übernimmt ab 1. Juli 2017 für ein halbes Jahr die Ratspräsidentschaft in der EU. Das Land will einen Schwerpunkt auf den Ausbau der digitalen Wirtschaft legen.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2017/05/680332196-800x450.jpg)
EU-Flaggen-Graffiti von Banksy.Foto: DANIEL LEAL-OLIVAS/AFP/Getty Images
Estland hat ab Samstag für ein halbes Jahr die EU-Ratspräsidentschaft inne.
Die Regierung des baltischen Landes übernimmt den Vorsitz unter den 28-EU-Mitgliedstaaten von Malta. Estland will einen Schwerpunkt auf den Ausbau der digitalen Wirtschaft legen und hält dazu Ende September auch einen Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs ab.
Die Ratspräsidentschaft wechselt unter den EU-Ländern alle sechs Monate.
Der amtierende Vorsitz organisiert und leitet die Sitzungen im Rat der Mitgliedstaaten und hat damit maßgeblichen Einfluss auf Themensetzung und Zeitpläne für die Beschlussfassung. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion