Chinas Transplantations-Industrie: 700 Kliniken unter Massenmord-Verdacht – jährlich 100.000 OPs
Am 22. Juni wurde ein 680-Seiten starker Bericht veröffentlicht, der Chinas Transplantationsindustrie in schockierenden Details darstellt. Unter dem Titel „Blutige Ernte / The Slaughter: Ein Update“ dokumentiert ein Experten-Team erstmals gemeinsam die Machenschaften Hunderter chinesischer Kliniken seit dem Jahr 2000.
Machenschaften, die laut ihrer Aussage Massenmord gewesen sein müssen – denn in China gibt es bis heute kein Organspende-System nach westlichen Standards.
Seit dem Jahr 2000 entwickelte sich Chinas Transplantations-Business wie aus dem Nichts. Die Zahl der OPs, die insgesamt durchgeführt wurden, muss zwischen 1,5 und 2,5 Millionen gelegen haben, so die Autoren. Sie schätzen dies anhand der technischen Kapazität der Krankenhäuser, die in chinesischen Quellen genannt wird. In den über 700 vorhandenen Kliniken dürften seit der Jahrtausendwende jährlich zwischen 60.000 und 100.000 Transplantationen stattgefunden haben. Mit einigen Tausend Hinrichtungen pro Jahr ist diese Menge nicht zu erklären.
„Das Fazit dieses Updates und unserer ganzen bisherigen Arbeit ist, dass China Massenmord an Unschuldigen begangen hat“, sagte Autor David Matas, prominenter Menschenrechts-Anwalt aus Kanada am 22. Juni im Washington National Press Club.
Verdächtige Kliniken
Eines der modernsten Krankenhäuser Chinas ist das Generalhospital der Volksbefreiungsarmee – eine Elite-Klinik für Chinas Partei- und Armee-Adel. Die Zahl der Transplantations-OPs ist hier Militärgeheimnis – doch eines ist sicher: Seit den frühen Nuller-Jahren macht genau dieser Zweig die meisten Profite.
„In den vergangenen Jahren entwickelte sich das Transplantationszentrum zur profitabelsten Abteilung, von einem Bruttoumsatz von 30 Millionen Yuan im Jahr 2006 zu 230 Millionen Yuan im Jahr 2010 – innerhalb von fünf Jahren war das fast eine Verachtfachung“, berichtet die Website der Klinik (umgerechnet in US-Dollar war das ein Sprung von 4,5 auf 34 Millionen).
Das Generalhospital der Volksbefreiungsarmee entdeckte nicht als einziges diesen lukrativen Geschäftszweig: Auch dem Daping-Krankenhaus in Chongqing, das zur 3. Militärisch-medizinischen Universität gehört, gelang eine erstaunliche Umsatzsteigerung: Von 36 Millionen Yuan in den späten 1990ern (dem Beginn der Transplantationen), auf knapp eine Milliarde im Jahr 2009. Ein 25-faches Wachstum.
Selbst Chinas Vize-Gesundheitsminister Huang Jiefu erklärte 2005 gegenüber dem Wirtschaftsmagazin Caijing: „Dass Krankenhäuser mit Transplantationen Geld verdienen, liegt im Trend.“
Thema des neuen Reports ist nun, wie es zu dieser Entwicklung kommen konnte. Denn es gibt in China bis heute kein Organspendesystem nach westlichen Standards.
Der Bericht listet alle bekannten Transplantationszentren Chinas samt Details auf: Von mehr als 700 Einrichtungen erfahren wir alles über deren Bettenzahl, Nutzungsraten, OP-Personal, Schulungsprogramme, neu gebaute Infrastrukturen, Empfänger-Wartezeiten, beworbene Transplantationszahlen, Verbrauch von Medikamenten gegen Abstoßung und vieles mehr. Anhand dieser Daten schätzten Kilgour, Matas und Gutmann die Gesamtzahl aller durchgeführten OPs auf über eine Million.
Doch das ist erst die halbe Geschichte.
Verkehrte Welt
Spenderorgane kann man nicht einfach aus Leichen gewinnen oder einlagern, bis sie gebraucht werden. Sie müssen schnell entnommen und implantiert werden. Westliche Länder entwickelten deshalb ausgefeilte logistische Prozesse – und Wartelisten.
In China scheint jedoch alles umgekehrt zu funktionieren: Hier „warten“ gefangene gehaltene Spender auf passende Empfänger.
Wie sonst ist es möglich, dass das Changzheng-Krankenhaus in Shanghai im April 2006 von 120 „Notfall-Lebertransplantationen“ berichtete? Damit meinte die Militärklinik jene Fälle, in denen ein Patient in lebensbedrohlichem Zustand eingeliefert wurde und innerhalb von Stunden, maximal Tagen ein passendes Organ erhielt, das ihn rettete. In anderen Ländern eine Seltenheit.
Das Changzheng-Krankenhaus jedoch veröffentlichte eine Studie im chinesischen Journal für medizinische Chirurgie, in der es genau seine Erfolge mit den Not-Transplantationen beschrieb. „Die kürzeste Zeitspanne zwischen der Einlieferung und der Operation des Patienten betrug vier Stunden“, hieß es darin.
In der Woche vom 22. bis zum 30. April 2005 wurden in dieser Klinik insgesamt 16 Lebern und 15 Nieren verpflanzt.
Das „1. Hospital der Zhejiang-Universität“ publizierte eine ähnliche Studie: Zwischen Anfang 2000 und Ende 2004 erhielten dort 46 Patienten ihre Lebertransplantation im Notfall-Modus; mit anderen Worten: Der passende Spender wurde innerhalb von nur 72 Stunden gefunden.
Auch das offizielle Register für Lebertransplantationen in China verglich in seinem Jahresbericht 2006 die Anzahl aller Transplantationen zum „gewählten Zeitpunkt“ mit den Not-OPs. Es ergaben sich 3181 reguläre Verpflanzungen. Knapp über ein Viertel (1150 OPs) liefen im Notfall-Modus ab.
Mit Chinas offiziellen Verlautbarungen ist dieses Phänomen kaum – wenn nicht sogar unmöglich – zu erklären. Es ergibt sich der Verdacht, dass eine gefangen gehaltene Spenderpopulation existiert, die jederzeit für Organentnahmen verfügbar ist.
„Für mich ist das sehr erschütternd“, sagte dazu Wendy Rogers, eine australische Bio-Ethikerin von der Macquarie-University. Sie erlebte selbst den unwahrscheinlichen Fall, dass eine enge Freundin ein Leberversagen aufgrund einer Hepatitis erlitt und innerhalb von drei Tagen durch eine Transplantation gerettet werden konnte. „Sie hatte extremes Glück, dass es in diesem Zeitfenster klappte“, so Dr. Rogers. „Aber 46 Mal hintereinander? Für mich gibt es da schwerlich eine andere Erklärung als Mord auf Abruf.“
Wer stirbt für die OPs?
Politische Gefangene sind laut den Autoren die unerschöpfliche Organbank, auf die sich Chinas Transplantations-Industrie stützt. Vor allem Falun Gong-Anhänger. Sie befinden sich zu Hunderttausenden in Gefängnissen und Gehirnwäsche-Lagern, landesweit verteilt. Sie sollen 95 Prozent der Todesopfer ausmachen. Weitere Betroffene sind Tibeter, Uiguren und Christen, sagt Ethan Gutmann.
„Staatsfeind Nr. 1“
Falun Gong ist ein traditioneller Kultivierungsweg der buddhistischen Schule. Die fünf Qigong-Übungen für Körper und Geist wurden in den 1990er Jahren hochpopulär. Die Prinzipien der Bewegung sind „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Toleranz“, die sich konträr zur Kampf-Ideologie der Partei befinden. Zunächst hatte das Regime Falun Gong stillschweigend geduldet, sogar unterstützt. Doch schließlich erklärte Staats- und Parteichef Jiang Zemin die Meditierenden zum Staatsfeind: Rund 100 Millionen Falun Gong-Anhänger waren mehr, als die 70 Millionen registrierten Mitglieder der „Kommunistischen Partei Chinas“.
Im Juli 1999 startete Jiang eine landesweite Kampagne zur Auslöschung von Falun Gong. Da er auf Widerstand von Regierungsmitgliedern stieß, nutzte er die Kampagne für einen persönlichen Machtkampf innerhalb der Partei: Wer mitmachte, wurde befördert. Gegner wurden an den Rand gedrängt.
Der Organraub an Falun Gong-Praktizierenden scheint wenig später begonnen zu haben. Bereits seit über zehn Jahren ist dieses Verbrechen bekannt, doch so detailliert wie in der neuen Studie wurden die Beweise nie zuvor gesammelt. Auch die Rolle des Regimes als Drahtzieher wird darin erschreckend deutlich. So deutlich, dass selbst die drei Autoren – David Kilgour, David Matas und Ethan Gutmann – überrascht waren. Sie hatten schon vorher zum Thema geforscht, aber noch nie zusammen gearbeitet.
Das Update
In ihrem ersten Report „Bloody Harvest“ (2006/07) fanden Kilgour und Matas 33 Indizienketten für den Organraub an Falun Gong. „Der Ursprung von 41.500 Transplantaten im Zeitraum (…) 2000 bis 2005 ist ungeklärt“, hieß es darin. US-Journalist Gutmann schätzte unabhängig von den Kanadiern die Anzahl der sich ständig in Haft befindlichen Falun Gong-Anhänger auf 450.000 bis 1 Million – und dass dem Organraub bis 2008 bis zu 65.000 Menschen zum Opfer fielen.
In den vergangenen Jahren hatte es dem Anschein nach so ausgesehen, als ob der Organraub im ganz großen Stil zurückgegangen sei – oder zumindest so, als ob Falun Gong und andere Andersdenkende nicht mehr so stark betroffen wären. Denn das KP-Regime war unter Druck geraten und änderte Gesetze, um den Verdacht zu zerstreuen.
Alles andere sei aber der Fall, erklärt nun der neue Report. Die gigantische Maschinerie sei nicht mehr zu stoppen, sagt Gutmann: „Ich glaube, hier geht es schon nicht mehr nur um Profit, sondern um eine Mischung aus Ideologie, Massenmord und Vertuschung, indem man Leute umbringt, die zu viel wissen.“
Der Report enthält eine Liste aller bekannten Kliniken Chinas, die Organe verpflanzen. 712 sind es insgesamt – und über 164 von ihnen wird detailliert gesprochen.
Das „Vorbild“ Dr. Li
Eines davon ist zum Beispiel das von der Armee geführte Nanjing General Hospital. Auf zwei Seiten erfahren wir Interessantes über die Karriere von Li Leishi, dem Gründer des dortigen „Nieren-Forschungszentrums“. Die KP gab ein Dokument heraus, das Ärzten befahl, Lis erfolgreiches „Arbeitsmodell“ zu studieren. Er hatte eines der am schnellsten wachsenden Nierentransplantations-Zentren Chinas eröffnet, und das Regime lobte ihn dafür.
In einem Interview aus dem Jahr 2008 erzählte der damals 82-jährige Li, er habe in der Vergangenheit in der Regel 120 Nieren pro Jahr verpflanzt. Mittlerweile seien es aber nur noch 70. Über einen weiteren Chef-Chirurgen hieß es im Jahr 2001, er habe „Hunderte Nierentransplantationen pro Jahr“ durchgeführt. Insgesamt elf Chefärzte und sechs Assistenz-Chirurgen beschäftigten sich in der Klinik mit Nierentransplantationen. Die Ermittler schätzen deshalb das Gesamtvolumen der Nierentransplantationen auf bis zu 1.000 OPs jährlich.
Erstaunliche Zahlen wie diese ziehen sich durch den gesamten Report:
Am Fuzhou-General-Hospital (ebenfalls dem Militär von Nanjing zugeordnet), verpflanzte Dr. Tan Jianming persönlich 4.200 Nieren bis zum Jahr 2014 – so seine Vita auf der Website des chinesischen Ärzteverbandes.
Das Xinqiao-Krankenhaus der Dritten militärisch-medizinischen Universität von Chongqing zählte 2590 Nierentransplantationen bis zum Jahr 2002. Einmal waren es sogar 24 an einem einzigen Tag.
Zhu Jiye, der Direktor des Transplantations-Instituts der Universität Peking sagte im Jahr 2013: „Es gab einmal ein Jahr, in dem unser Krankenhaus 4.000 Leber- und Nierentransplantationen vornahm.“
Im Juni 2004 veröffentlichte das Medical Journal of the Chinese People’s Armed Police Forces eine Tabelle, in der es hieß: Das Beijing-Friendship-Hospital und das Nanfang-Krankenhaus in Guangzhou hätten bis Ende des Jahres 2000 mehr als 2.000 Nierentransplantationen durchgeführt. Drei andere Krankenhäuser hätten es gemeinsam auf 1.000 Nierenverpflanzungen gebracht. Die meisten dieser OPs müssen innerhalb von nur einem Jahr stattgefunden haben – denn Transplantation war bis Ende der 90er-Jahre in China eine medizinische Nische.
Seite für Seite liest man solche Mengenangaben mit Quellenverweisen: Zahlen aus offiziellen chinesischen Publikationen und Reden, internen Newslettern, Krankenhaus-Websites, medizinischen Zeitschriften, Medienberichten etc.
Eines macht stutzig: Die Krankenhäuser veröffentlichten diese beeindruckenden Zahlen erst ab dem Jahr 2000. Auch der Aufbau von Infrastrukturen im großen Stil und die Ausbildungsprogramme für Chirurgen fingen damals erst an – nachdem die Verfolgung von Falun Gong begonnen hatte.
Wechselnde Erklärungsversuche
Woher hat das Regime die ganzen Organe? Die offizielle Erklärung änderte sich im Laufe der Zeit. Im Jahr 2001, als der erste Überläufer aus China behauptete, es würden zum Tode verurteilte Gefangene verwendet, dementierte man von offizieller Seite. In China gebe es in erster Linie freiwillige Spender, hieß es.
2005 deuteten jedoch Beamte erstmals an, dass Todeskandidaten dafür herhalten müssten. Nachdem 2006 der Vorwurf des Organraubs an Falun Gong-Praktizierenden laut wurde, erklärten chinesische Beamte schließlich, Todeskandidaten, die einer Organspende zugestimmt hätten, seien die primäre Quelle.
Die neue Studie kommt zu dem denkbar erschreckendsten Schluss: Der gesamte Sektor entstand wie aus dem Nichts – und wurde wohldurchdacht aufgebaut, nachdem plötzlich eine schier unerschöpfliche Organquelle verfügbar war.
Der Staat spielte beim Aufbau des blutigen Business eine treibende Rolle – und das auf zentraler wie lokaler Regierungsebene.
Staatlich gefördert
In den 90er-Jahren war Chinas Gesundheitssystem weitgehend privatisiert worden. Der Staat bezahlte nur noch die Infrastruktur und die Krankenhäuser mussten sich selbst finanzieren. Doch sobald Transplantation im großen Stil möglich wurde, unterstützten sowohl zentrale wie lokale Regierungen den Aufbau der Branche: Forschung und Entwicklung, Klinik-Neubauten, Fortbildungen für medizinisches Personal und die Ausbildung Hunderter Chirurgen im Ausland.
Ein ganzer Pharmaziezweig spezialisierte sich auf Medikamente gegen Abstoßung, während Kliniken begannen, ihre eigenen Konservierungslösungen zu entwickeln – Chemikalien für den Organtransport.
Welche Entwicklungssprünge plötzlich möglich waren, zeigt das Renji-Krankenhaus. Es erlebte folgenden Anstieg seiner Transplantationsbetten: Ende 2004 waren es 13, nur zwei Wochen später bereits 23. Im Jahr 2007 verfügte man über 90, im Jahr 2014 über ganze 110 Betten.
Das Erste Zentralhospital von Tianjin erhielt im Jahr 2006 ein neues Gebäude mit 17 Stockwerken und 500 Betten, allein für Transplantationen. Es gibt noch viele solcher Beispiele. Der Bericht enthält auch Fotos der oft eindrucksvollen Gebäude.
Eine vielsagende Dankesbotschaft an die Regierung formulierte das Transplantationszentrum der China Medical University in Shenyang. Es schreibt auf seiner Website: „Für die Möglichkeit, jedes Jahr solch eine große Anzahl von Transplantationen durchführen zu können, müssen wir der Regierung für all ihre Unterstützung danken. Insbesondere haben der Oberste Volksgerichtshof, die Oberste Volksstaatsanwaltschaft, das Büro für öffentliche Sicherheit, das Justizsystem, das Gesundheitsministerium und das Ministerium für Zivile Angelegenheiten gemeinsam Gesetze erlassen, die die Organbeschaffung unter staatliche Hilfe und Schutz stellen. Dies ist einzigartig auf der Welt.“
Die unbekannte Bilanz
Die Autoren der Studie wollten die Opferzahl nicht konkret schätzen. Zwar ist es möglich, dass verschiedene Organe eines Menschen für mehrere Empfänger verwendet werden, doch ist dies in China unwahrscheinlich. Die medizinische Entwicklung ist noch nicht so weit. Bis zum Jahr 2013 wurden lediglich Ad-hoc- und lokalisierte Matching-Systeme verwendet. Chinesische Chirurgen beklagten bereits die große Verschwendung, da pro Spender meist nur ein Organ zum Einsatz komme.
Der China Medicine Report schrieb dazu Ende 2004: „Weil China derzeit kein interaktives Registrierungssystem für Organe besitzt, wird pro Spender manchmal nur eine einzige Niere verwendet und viele andere Organe werden einfach verschwendet.“ David Matas sagte auf der Pressekonferenz am 22. Juni: „Es gab zwar einige Fälle, in denen mehrere Organe einer Person verwendet wurden, aber statistisch war dies unbedeutend.“
Laut Lan Liugen, dem stellvertretenden chirurgischen Direktor der Armee-Hospitals 303 in der Provinz Guangxi sollen Anfang 2013 nur zwei chinesische Kliniken dazu fachlich in der Lage gewesen sein. Er sagte damals: „Solche Operationen nutzen die Spender-Ressource bestmöglich. Derzeit gelingt nur Ländern wie den USA, Deutschland und Japan die gleichzeitige Verpflanzung (…).“
Die Gesamtzahl der OPs, die seit 16 Jahren stattfanden, muss zwischen 1,5 und 2,5 Millionen betragen haben, vermuten die Autoren. Sie schätzen, dass jährlich 60.000 bis 100.000 Organe verpflanzt wurden. „Ein schleichender Völkermord“, so Ethan Gutmann.
Zum Bericht der englischen EPOCH TIMES
Original-Report als PDF:
http://endorganpillaging.org/wp-content/uploads/2016/06/Bloody_Harvest-The_Slaughter-June-23-V2.pdf
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