Soros-Sohn besucht Österreichs Kanzler – Zuspitzung von Türken-Gewalt in Wien
Die wenigsten haben mitbekommen, dass Österreichs Bundeskanzler Kern (SPÖ) vor sechs Wochen einen speziellen Gast empfing: Alexander Soros, Sohn von US-Milliardär George Soros und Vorstandsmitglied von dessen Open Society Foundation. Wikipedia beschreibt den 31-jährigen als amerikanischen „Non-Profit-Executive“ und Philanthropen.
Alexander Soros schrieb auf Instagram über seinen Besuch in Wien, der Hauptgrund sei gewesen, sich mit Bundeskanzler Kern zu treffen. Er habe ein „sehr beeindruckendes“ und „produktives“ Treffen mit Kern gehabt. Über den Inhalt seines Gesprächs mit dem österreichischen Bundeskanzler machte er keine Angaben, berichten die Deutschen Wirtschafts Nachrichten (DWN).
Milliardär George Soros gilt als Erfinder des EU-Türkei-Deals und als ein Strippenzieher hinter der Migrationskrise. Bundeskanzlerin Angela Merkel wird in Flüchtlingsfragen von einem Soros-Mann beraten.
Reuters bringt Meldungen in Zusammenhang
Es war die Nachrichtenagentur Reuters, die in einer Meldung eine Verbindung zwischen türkisch-kurdischer Gewalt auf Österreichs Straßen und Österreichs Kritik an Erdogans Vorgehen nach dem Putschversuch Mitte Juli herstellte.
Am Montag war es in der österreichischen Stadt Wels zu einem Brandanschlag auf ein türkisches Kulturzentrum gekommen. Zwei Verdächtige wurden von der Polizei festgenommen. Die Hintergründe der Tat sind völlig unklar. Reuters berichtet in diesem Zusammenhang: „Die Beziehungen zwischen Österreich und der Türkei sind gespannt. Österreich gehört zu den schärfsten Kritikern des Vorgehens der türkischen Behörden gegen mutmaßliche Putschisten und deren Anhängern.“
Türken und Kurden hochaggressiv
Seit einigen Wochen hat sich die Gewalt auf Österreichs Straßen zugespitzt – ausgehend von türkischen und kurdischen Demonstranten, die sich sehr aggressiv verhalten. Medien berichteten bereits von einem „Demo-Krieg“. Am vergangenen Samstag kam es nahe des Wiener Stephansdoms zu einer Massenpanik mit chaotischen Szenen. Passanten flüchteten in Todesangst in Geschäfte und Cafés, weil sie eine Auseinandersetzung mit „Allahu Akbar“-Rufen für einen möglichen Terroranschlag hielten. Siehe auch:
Auch gab es am Freitag den Versuch von 15 Kurden, ins ORF vorzudringen: Sieben schafften es, an den Sicherheitsleuten vorbei ins Innere des Senders vorzudringen. Sie wollten während der Nachrichten eine Erklärung gegen die Türkei vorlesen. Ein Großaufgebot der Polizei drängte den sie hinaus. Sieben Kurden wurden wegen Ordnungsstörung angezeigt, berichtete Oe24.at
Siehe auch:
Wien: Massenpanik nach Türken-Krawall mit „Allahu Akbar“-Rufen
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