Rund 6.000 Migranten in 48 Stunden aus dem Mittelmeer geborgen
Innerhalb von 48 Stunden sind rund 6.000 Flüchtlinge und andere Migranten aus dem Mittelmeer geborgen worden. Gestern wurden in mehr als 20 Einsätzen rund 3.000 Menschen in Sicherheit gebracht.

Flüchtlinge im Meer vor der italienischen Insel Sizilien. In den letzten drei Tagen kamen 6.000 Migranten neu über das Mittelmeer.Foto: Us Marina Militare/dpa
Innerhalb von 48 Stunden sind rund 6.000 Flüchtlinge und andere Migranten aus dem Mittelmeer geborgen worden.
Gestern wurden in mehr als 20 Einsätzen rund 3.000 Menschen in Sicherheit gebracht, nachdem bereits am Freitag 3.000 Menschen gerettet worden waren, wie die italienische Küstenwache mitteilte.
An den Aktionen waren neben der Küstenwache und der italienischen Marine auch die EU-Grenzschutzbehörde Frontex, verschiedene Nichtregierungsorganisationen und Handelsschiffe beteiligt. Ob es bei den Einsätzen Tote gab, wurde nicht bekannt. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
„ZDF Magazin Royale“ verbreitet gleiches Narrativ
X sperrt Tausende chinesische Accounts, die die Angriffe der „New York Times“ auf Shen Yun verstärkt haben
Exklusiv
Atemwegserkrankungen
Droht eine neue große Seuche? – Prävention in China lässt Ungutes erahnen
Erneuerbare Energien
Neues Solarspitzengesetz in Kraft getreten – was Anlagenbetreiber wissen müssen
Was die Wissenschaft entdeckt hat
Ist der Tod wirklich das Ende? 4.000 Nahtoderfahrungen erzählen eine andere Geschichte
Grand Dame der Comedy
Lisa Fitz: „Ausdauer in den Gedanken ist der Grundstein ihrer Realisierung“
Exklusiv
düstere Prognose
Finanzielle Notlage der Krankenkassen: Droht die Insolvenz?
Versteckte Schulden
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion