EU-Kommission will Kleinstparteien nicht mehr finanzieren
Mit einer Reform öffentlicher Zuschüsse will die EU-Kommission Kleinstparteien auf europäischer Ebene den Geldhahn abdrehen.
Mit einer Reform öffentlicher Zuschüsse will die EU-Kommission Kleinstparteien auf europäischer Ebene den Geldhahn abdrehen. „Die jetzigen Regeln können missbraucht werden“, sagte Vizepräsident Frans Timmermans in Brüssel.
Die Lobbykontrolleure von Transparency International begrüßen die Pläne grundsätzlich. Auch der Grünen-Abgeordnete Sven Giegold erwartet Fortschritte. „Das wird den Missbrauch schwerer machen“, sagte er der dpa.
Für Parteien auf europäischer Ebene stehen dieses Jahr rund 31 Millionen Euro an öffentlichen Geldern bereit. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Donald Trumps Wahlversprechen
Die Pläne des Deal-Makers: Für Deutschland wirds teuer
Natürliche Helfer gegen Alterung
Essen Sie diese Lebensmittel, um Ihr Gehirn jünger zu halten
Weckruf an die Politik
„SOS – Die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr“: Unternehmer rufen zur Großdemo auf
Zwei Giganten in der Krise
Stagnation in Deutschland, Rezession in Frankreich: Europas größte Volkswirtschaften straucheln
Die verheerenden Feuer von Los Angeles
„Wunder“ in der „gottlosen Stadt“ – half Gebet gegen „Teufelswinde“ und Flammeninferno?
Trumps Rede zur Amtseinführung
„Das goldene Zeitalter beginnt jetzt“ – die Pläne des neuen Präsidenten Trump
Neuordnung in der Medienlandschaft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion