Bürgermeister in Frankreich wegen Aussage verurteilt: In seiner Stadt „gibt es zu viele muslimische Schüler“
Ein französischer Bürgermeister wurde zu 2000 Euro Geldstrafe verurteilt weil er sagte, es gebe in seiner Stadt zu viele muslimische Schüler.
Wegen „muslimfeindlicher Äußerungen“ ist ein französischer Bürgermeister zu 2000 Euro Geldstrafe verurteilt worden.
Das Pariser Strafgericht sprach den Bürgermeister der südfranzösischen Stadt Béziers, Robert Ménard, am Dienstag der „Anstiftung zu Hass und Diskriminierung“ schuldig.
Ménard hatte im September 2016 sinngemäß gesagt, es gebe in seiner Stadt zu viele muslimische Schüler.
Ménard war 2014 zum Bürgermeister von Béziers gewählt worden. Er war der frühere Präsident der Journalistenorganisation Reporter ohne Grenzen.
Angeblich sorgte der Bürgermeister immer wieder mit „rechtspopulistischen Äußerungen und Aktionen“ für Aufregung. (afp/so)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ukraine erhält Superwaffen und freie Hand
Wer steckt wirklich hinter Bidens Raketenfreigabe?
Umsetzbarkeit fraglich
Diese zehn Ampelgesetze will die Union rückabwickeln
Potenziell elf Millionen Betroffene
Trump plant „nationalen Notstand“ und Massenabschiebung mit Hilfe des Militärs
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Fast 485.000 Personen im System erfasst
Immer mehr Namen in den Datenbanken des Inlandsgeheimdienstes
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Bürokratischer Alptraum
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion