Behörde: Bombenanschlag in Budapest richtete sich gegen Polizei
Die vorliegenden Indizien ließen zweifelsfrei darauf schließen, dass Polizisten das Ziel des Anschlags waren, so der ungarische Landespolizeikommandant Karoly Papp am Abend in Budapest.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/09/GettyImages-610286664-800x450.jpg)
Eine Bombenexplosion erschütterte gestern ein beliebtes Ausgehviertel in Budapest.Foto: FERENC ISZA/AFP/Getty Images
Ein Bombenanschlag im Zentrum von Budapest hat in der Nacht zwei Streifenbeamte schwer verletzt. Die vorliegenden Indizien ließen zweifelsfrei darauf schließen, dass Polizisten das Ziel des Anschlags waren, so der ungarische Landespolizeikommandant Karoly Papp am Abend in Budapest.
„Die gesamte ungarische Polizei war das Ziel, man wollte meine Polizisten hinrichten“, fügte er hinzu. Die Explosion erschütterte gestern ein beliebtes Ausgehviertel in Budapest.
Der Sprengsatz soll am Boden vor einem Wohnhaus detoniert sein. Zwei Beamte wurden verletzt, eine Polizistin lebensgefährlich. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion