Attacke auf Grenzübergang in Ungarn: Kinder als menschliche Schutzschilde benutzt

Titelbild
16. September an der ungarisch-serbischen Grenze in Röszke.Foto: Screenshot Facebook
Epoch Times22. September 2015

Wie dramatisch die Attacke einer Migranten-Gruppe auf den ungarisch-serbischen Grenzübergang Röszke am letzten Mittwoch war, berichtete gestern Tatjana Festerling bei der Dresdener Pegida-Demo. Wie Ermittlungen ergaben, war einer der verhafteten Angreifer ein IS-Anhänger. Der Angriff auf den Grenzübergang fand koordiniert statt und wurde auf englisch und arabisch per Lautsprecher angeleitet. Im Verlauf der Attacke benutzten die Angreifer auch Kinder als menschliche Schutzschilde und warfen zwei von ihnen über den meterhohen Zaun, wodurch diese verletzt wurden.

Ungarn hat gestern den Einsatz von Militär und Schusswaffen zur Grenzsicherung beschlossen. (Mehr dazu siehe HIER.)

Dies berichtete Tatjana Festerling auf Facebook und in ihrer gestrigen Rede:

Am 16. September 2015 begannen die angeblich so traumatisierten Asyl-Anspruchssteller mit Steinen und Metallstangen bewaffnet eine kriegerische Auseinandersetzung mit den Ungarischen Grenzbeamten, um ihren Forderungen nach Leistungen Ausdruck zu verleihen. Die versammelten Migranten stellten "den Polizisten des ungarischen Grenzschutzes ein Ultimatum: Sollten sie die Grenze nicht binnen einer Stunde öffnen, würden sie angegriffen. Nachdem die Polizeikette über Stunden mit Stein-, Metall-, Beton- und Ziegelstücken beworfen worden war wodurch 14 ungarische Polizisten verletzt wurden, was die ungarische Polizei hinnahm, ohne einzuschreiten, brachen die Migranten zunächst durch den serbischen und anschließend durch den ungarischen Zugang.

Die Polizisten reagierten auch darauf nicht, sondern zogen sich vor den Angreifern zurück, als diese jedoch in ungarisches Staatsgebiet einbrachen, ordneten die ungarischen Befehlshaber vor Ort den Einsatz von Tränengas und Wasserwerfern an. Die entstandene Situation war mit anderen Mitteln nicht beherrschbar. (…)

Im Verlauf ihres Vordringens hielten die Migranten während dieses Zwischenfalls mehrfach Kinder als lebendige Schilde vor sich. Zwei Kinder wurden über den Grenzzaun auf ungarisches Territorium geworfen, ihre Verletzungen werden von den ungarischen Behörden versorgt. Infolge der Ereignisse hat Ungarns Innenminister Sándor Pintér auf dem ungarisch-serbischen Grenzabschnitt heute eine Teilsperrung angeordnet. Personen, Fahrzeuge und Güter dürfen die Grenze weder am Autobahngrenzübergang noch am Landstraßengrenzübergang Röszke-Horgos passieren."

Dieses Video der Attacke gelangte auf Youtube:

Gewalteskalation: llegale Zuwanderer durchbrechen Grenzzaun

Man bekommt langsam eine Vorstellung davon, was der ungarische Bischof meinte, als er kürzlich anmerkte, dass es sich nicht um Flüchtlinge, sondern Invasoren handelt. So verhalten sich weder normal denkende Menschen, noch Flüchtlinge, die vor Tod und Terror des Westens in Syrien geflohen sind. Das sind gewöhnliche Kriminelle. Die Dresdner OB-Kandidatin Tatjana Festerling ist seit heute vor Ort an ungarische Grenze. Die Ereignisse am ungarischen Grenzzaun kommentierte[1] sie heute wie folgt:Am 16. September 2015 begannen die angeblich so traumatisierten Asyl-Anspruchssteller mit Steinen und Metallstangen bewaffnet eine kriegerische Auseinandersetzung mit den Ungarischen Grenzbeamten, um ihren Forderungen nach Leistungen Ausdruck zu verleihen. Die versammelten Migranten stellten "den Polizisten des ungarischen Grenzschutzes ein Ultimatum: Sollten sie die Grenze nicht binnen einer Stunde öffnen, würden sie angegriffen. Nachdem die Polizeikette über Stunden mit Stein-, Metall-, Beton- und Ziegelstücken beworfen worden war wodurch 14 ungarische Polizisten verletzt wurden, was die ungarische Polizei hinnahm, ohne einzuschreiten, brachen die Migranten zunächst durch den serbischen und anschließend durch den ungarischen Zugang.Die Polizisten reagierten auch darauf nicht, sondern zogen sich vor den Angreifern zurück, als diese jedoch in ungarisches Staatsgebiet einbrachen, ordneten die ungarischen Befehlshaber vor Ort den Einsatz von Tränengas und Wasserwerfern an. Die entstandene Situation war mit anderen Mitteln nicht beherrschbar. Die serbische Polizei trat erst im Anschluss an diese Ereignisse auf, in deren Folge es gegenwärtig (am 17. 09. 2015 um 10 Uhr 05) keine aggressiven Übergriffe am Grenzübergang gibt. Die an der provisorischen Grenzsicherungsanlage entstandenen Schäden werden derzeit beseitigt.Im Verlauf ihres Vordringens hielten[2] die Migranten während dieses Zwischenfalls mehrfach Kinder als lebendige Schilde vor sich. Zwei Kinder wurden über den Grenzzaun auf ungarisches Territorium geworfen, ihre Verletzungen werden von den ungarischen Behörden versorgt. Infolge der Ereignisse hat Ungarns Innenminister Sándor Pintér auf dem ungarisch-serbischen Grenzabschnitt heute eine Teilsperrung angeordnet. Personen, Fahrzeuge und Güter dürfen die Grenze weder am Autobahngrenzübergang noch am Landstraßengrenzübergang Röszke-Horgos passieren."Querverweise:[1] Tatjana Festerling: Grenzübergang Röszke https://www.facebook.com/tatjana.festerling/media_set?set=a.956386761094347[2] Mitteilung der ungarischen Botschaft in Berlinhttps://www.facebook.com/BotschaftUngarn/posts/899596573453942

Posted by Anonymous on Donnerstag, 17. September 2015



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