400 Elite-Soldaten der Wiener Garde sind Muslime
Die besorgte Mutter eines christlichen Präsenzdieners des Wiener Gardebataillons schrieb in einem Brief an die „Krone“, dass sie ziemlich verunsichert sei, denn in dem Heer ihres Sohnes würden die „Muslime Gruppen bilden, kaum mit den christlichen Österreichern sprechen und in der ersten Woche nach dem Einrücktermin war wegen einem Langbärtigen sogar schon die Polizei da.“
Das Bataillon „Madonna Immaculata“ verfügt tatsächlich über eine steigende Anzahl muslimischer Soldaten. Laut Heeres-Quelle hat sich die Zahl seit 2011 verdoppelt. 400 Muslime exerzieren in der 1600 Mann starken Garde, berichtet „Krone“.
Die Garde ist ein eigener Truppenkörper im Österreichischen Bundesheer, der ausschließlich in der Maria Theresien-Kaserne in Wien stationiert ist und sowohl für Repräsentationsaufgaben sowie als infanteristische Kampftruppe Verwendung findet. Im Zuge der Bundesheerreform 2016 wurde das Gardebataillon dem Militärkommando Wien als Teil der Territorialkräfte zugeordnet.
„Immerhin lernen die alle, wie man mit der Waffe umgeht. Muss das sein, dass so viele Muslime bei einer Eliteeinheit ihren Wehrdienst ableisten?“, fragt die besorgte Mutter.
Die Hauptursache für den Anstieg von 160 auf 400 Muslime soll nach Aussage eines Insiders im Verteidigungsministerium darin liegen, dass „jetzt nur noch aus Wien und Umgebung für die Garde rekrutiert wird“. Und in der Bundeshauptstadt würden „eben immer mehr Muslime leben“.
(mcd)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion