Zwei Wahltrends – Emnid: SPD 24 Prozent, AfD 9 Prozent – Wahltrend bei Agrarheute – SPD 3 Prozent, AfD 25 Prozent
Im aktuellen Sonntagstrend von Emnid fällt die SPD weiter hinter die CDU/CSU zurück. Sie kommt nach Angaben des Meinungsforschungsinstitut Emnid nun auf 24 Prozent (einen Punkt weniger als in der Vorwoche).
CDU/CSU erreichen erneut 38 Prozent, die AfD legt einen Punkt zu und kommt auf 9 Prozent. Auch die Linke kann 9 Prozent erreichen, Grüne und FDP erhalten wie in der Vorwoche jeweils 8 Prozent.
In der Flüchtlingspolitik wird Kanzlerin Merkel für deutlich kompetenter gehalten als Martin Schulz, 53 Prozent der Befragten stimmen für sie. Martin Schulz wird von 15 Prozent der Befragten für kompetenter gehalten. 19 Prozent der Menschen halten keinen der Beiden für kompetent.
Für den Sonntagstrend hat Emnid zwischen dem 20. und 26. Juli insgesamt 1921 repräsentativ ausgewählte Personen befragt. Die Frage lautete: „Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?“
Sonntagstrend der Webseite Agrarheute
Agrarheute bietet für Landwirte einen ‚Agrar-O-Mat‘ zur Bundestagswahl an. Im Juni stimmten die Landwirte so ab:
- CDU/CSU: 35 % (449 Stimmen)
- AfD: 25 % (323 Stimmen)
- FDP: 25 % (318 Stimmen)
- Bündnis90/Die Grünen: 6 % (72 Stimmen)
- SPD: 3 % (38 Stimmen)
- Die Linke: 3% (38 Stimmen)
- Andere: 2 % (25 Stimmen)
- Wahlverweigerer: 2 % (30 Stimmen)
Insa-Umfrage in Meck-Pomm
Laut einer Insa-Umfrage für den Nordkurier hat die AfD in Mecklenburg-Vorpommern ebenfalls die SPD abgehängt, wenn es um die Wählergunst der Bundestagswahl geht.
Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, würde die AfD in dem Bundesland 22 % der Stimmen erhalten und die SPD 21 %. Die CDU erhielte 32 %, die Linke 13 %, FDP 5 % und andere würden keine Rolle spielen.
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