Von der Leyen: „Das schwerste Amt, dass ich je inne hatte“

„Es ist das schwerste Amt, dass ich je inne hatte - gar keine Frage“, sagte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Ihr sei klar, dass in der Bundeswehr jeden Tag etwas passieren könne, das ihre Amtszeit beende.
Titelbild
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen steht im Kreuzfeuer der Kritik.Foto: Michael Kappeler/Archiv/dpa
Epoch Times6. August 2017

Mit Blick auf die Skandale um sexuelle Nötigung und Rechtsextremismus in der Bundeswehr hat Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen ihr Amt als ihre bislang schwerste Aufgabe in der Politik bezeichnet.

„Es ist das schwerste Amt, dass ich je inne hatte – gar keine Frage“, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur.

Ihr sei klar, dass in der weltweit aktiven Bundeswehr jeden Tag etwas passieren könne, das ihre Amtszeit beende.

Von der Leyen war bereits Familienministerin sowie Ministerin für Arbeit und Soziales. (dpa)

Weitere Artikel

Hat die Verteidigungsministerin Ermittlungen behindert? – Neue Strafanzeige eines Bundeswehroffiziers gegen von der Leyen

Von der Leyen „hat völlig versagt“: SPD will Neustart im Verteidigungsministerium

Militärhistoriker wirft Von der Leyen „historischen Exorzismus“ vor – CDU-Politikerin „hat Angst um ihr Amt“

Bundeswehr: Offizier zeigt von der Leyen wegen „politischer Verfolgung“ an



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion