Umfrage: Deutsche für Ende der EU-Beitrittsverhandlungen mit Ankara

75 Prozent der Bundesbürger sind für ein Ende der Beitrittsverhandlungen, 19 Prozent sprachen sich für eine Fortführung der Gespräche aus.

Türkische FlaggeFoto: über dts Nachrichtenagentur

Epoch Times21. Juli 2016

Die Deutschen sind vor dem Hintergrund der umfangreichen Festnahmen und Entlassungen infolge des gescheiterten Putschversuchs in der Türkei mehrheitlich dafür, die EU-Beitrittsverhandlungen mit dem Land zu beenden.

Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid für das Nachrichtenmagazin „Focus“.

Demnach sind 75 Prozent der Bundesbürger für ein Ende der Beitrittsverhandlungen, 19 Prozent sprachen sich für eine Fortführung der Gespräche aus.

TNS Emnid befragte insgesamt 1.003 Personen am 19. und 20. Juli 2016.

(dts Nachrichtenagentur)

Epoch TV

[Live] Vorabend der Großdemonstration: Bauernkolonne erreicht Berlin

Wie die wachsende Allianz zwischen China und dem Iran Lateinamerika erobert: Joseph Humire

Netanyahu nennt Haftbefehl „antisemitischen Akt“ – Hamas fordert Rechenschaftspflicht auszuweiten

Epoch Vital

Sodbrennen: Ursachen, Gefahren und fünf nachhaltige Therapieansätze

„Naturheilkunde für Kinder“: Gesundheit und Krankheit zusammenhängend verstehen

Müde und schlapp? Sechs Ursachen für chronische Erschöpfung und Lösungen

Kommentare

Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.

Ihre Epoch Times - Redaktion

MEISTGELESEN