Rumänische Polizei sorgt im Ruhrpott für Ordnung – „Es ging ein Ruck durch die Zuwanderer“
In Duisburg hat die Ausländerkriminalität massiv zugenommen. Um die Probleme in den Griff zu bekommen, hat sich Duisburg nun Unterstützung durch die rumänische Polizei geholt, berichtet das „Berlinjournal“. Allein die Anwesenheit der Kollegen aus Rumänien habe die kriminellen Zuwanderer abgeschreckt.
Vorfälle bei denen Polizisten bei Routineeinsätzen plötzlich einer gefährlichen Meute gegenüberstehen häufen sich. Zuletzt berichtet EPOCH TIMES von 100 Menschen, die zwei Polizeibeamte umzingelt und bedroht hatten.
Die Gefahr ginge nicht mehr nur von Mitgliedern krimineller arabischer Großfamilien aus. Zuwanderer aus Südosteuropa, speziell aus Rumänien und Bulgarien, würden immer mehr für Probleme sorgen. Diese hätten sich in ganzen Straßenzügen in Duisburg, Köln, Dortmund, Essen, Hagen und Gelsenkirchen niedergelassen, schreibt die Zeitung.
Probleme gebe es vor allem mit rumänischen Staatsangehörigen. Immer wieder rücke die Polizei in Duisburg wegen Delikten wie Lärmbelästigung, Körperverletzung und Diebstahl aus, wie ein Polizeibeamter dem Medium berichtet. Zudem werden Beamte während der Einsätze selbst zur Zielscheibe.
Abschreckung gelungen
Um der Lage Herr zu werden, wurde nun rumänische Polizei zur Unterstützung herangezogen. Eine fast zweiwöchige Maßnahme im August hatte unter anderem das Ziel, die Straftäter aus Rumänien abzuschrecken. Allein durch die Anwesenheit der rumänischen Polizei sei schon „ein Ruck durch die Zuwanderer gegangen“, wie das Polizeipräsidium berichtet. Durch die Hilfe der rumänischen Beamten sei es zu dem zu „extrem verschlankten Ermittlungswegen“ gekommen.
Bei Ermittlungen wegen Betrugs, Diebstahls, Hehlerei und Urkundenfälschung hätten sie wichtige Unterstützung geleistet. Auch hätten die rumänischen Beamten bei der Vollstreckung von Haftbefehlen geholfen. „Um langfristig etwas zu erreichen, müssen die Kollegen aus Rumänien aber dauerhaft und nicht nur temporär bei uns sein“, so ein Beamter gegenüber dem „Berlinjournal“.
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