Riesendemo gegen Frühsexualisierung in Stuttgart angekündigt
Das Familienschutz-Bündnis „Demo für alle“ hat für Sonntag, den 11. Oktober eine Demonstration gegen Frühsexualisierung an Baden-Württembergs Schulen angekündigt. Es könnte die bisher größte Kundgebung gegen Gendermainstreaming und fragwürdige Bildungspläne in Deutschland werden.
Genderparadies im Ländle
Baden-Württemberg verfolgt unter seiner grün-roten Regierung das Ziel, zum Vorreiter bei der Ideologisierung von Kindern hinsichtlich sogenannter „sexueller Vielfalt“ zu werden. Mitte Juni wurde ein »Aktionsplan für Akzeptanz und gleiche Rechte« verabschiedet, worin sich das Land ausdrücklich verpflichtete, Homo- Bi und Transsexualität und die damit eingehenden Lebensentwürfe und Sex-Themen in Lehrerfortbildung und Schulbüchern zu verankern. Darüber hinaus unterzeichnete die Regierung von Ministerpräsident Kretschmann einen Partnerschaftsvertrag mit der LSBTTIQ-Community, wonach der Aktionsplan auch bei einem Regierungswechsel gültig bleibt und nur mit einjähriger Kündigungsfrist wieder aufgelöst werden kann.
Was in den Medien nicht breitgetreten wird: Die Genderpolitik wird auf höchster Ebene von der Bundesregierung und der Pädophilen-Lobby betrieben.
Rot-Grün wegen Wahl unter Druck
Im März ist in Baden-Württemberg Landtagswahl und Rot-Grün könnte durch die CDU abgelöst werden. Deren Spitzenkandidat Guido Wolf hat das Thema Frühsexualisierung bereits in seinen Wahlkampf gebracht, in dem er sich zumindest gegen staatlich verordnete Sex-Themen in der Grundschule aussprach. (Siehe HIER!)
Um keinen Rummel um die Aufreger-Themen Gender und „Sexuelle Vielfalt“ zu machen, verschob die Regierung die Endfassung des Bildungsplans auf nach der Wahl. Der Plan war wegen der Eltern-Proteste bereits zurückgezogen und in Überarbeitung gegangen. Die Kinderschützer gehen davon aus, dass der Plan nach der Wahl weiter vorangetrieben wird.
Schleswig Holstein stoppte Schulmaterial
Einen Erfolg hatten Elternproteste in Schleswig-Holstein. Die dortige Landesregierung stoppte das umstrittene Schulmaterial »Echte Vielfalt unter dem Regenbogen«, wie die Kieler Nachrichten vor wenigen Tagen berichteten. Es sei in der jetzigen Form „nicht geeignet für die Schulen“. Bereits Anfang des Jahres hatte die Broschüre für Proteste gesorgt, weil darin die Familienkonstellation Vater-Mutter-Kind zur Randerscheinung erklärt wurde. Stattdessen wurden Patchwork-Konstellationen und polygame Verhältnisse promotet und Leihmutterschaft (in Deutschland bei Strafe verboten) als gut und richtig dargestellt.
Nähe zur Pädo-Lobby enttarnt
Druck auf Schleswig Holstein entstand auch, weil bekannt wurde, dass mit der Erarbeitung der Schulmaterialien ausgerechnet eine Person betraut war, die enge Verbindungen zu einem Ex-Geschäftsführer der Grünen-Fraktion hatte, der wegen des Besitzes von kinderpornografischen Materials verurteilt worden war und durch Engagement für pädosexuelle Interessen(gruppen) auffiel.
Das Material wurde vom Kieler Petze-Institut für den Lesben- und Schwulenverband Schleswig-Holstein erarbeitet. Die Landesregierung hatte den Verband beauftragt und für das Projekt mit 20.000 Euro finanziert. Nun überlegt sie, wie sie das Thema anderweitig an den Schulen behandeln kann …
Die „Demo für alle“ findet am Sonntag, dem 11. Oktober um 14 Uhr in Stuttgart auf dem Schillerplatz statt.
Das Bündnis vertritt folgende Ziele:
Keine Gender-Indoktrinierung von Kindern in Kita und Schule
Keine Schulbesuche mehr von selbsternannten Aufklärungs-Onkeln und Tanten von LesbenSchwulenBiTransgenderTranssexuellenIntersexuellenQueer-Gruppen unter Ausschluss des Lehrers
Ablehnung der Homo-Ehe
Verankerung von Ehe und Familie als Leitbild im Bildungsplan
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