Mordfall Freiburg – Polizei appelliert an den Verdächtigen
Der sieben Wochen nach der Tat festgenommene Flüchtling Hussein K. solle sein Schweigen brechen und mit den Ermittlern reden, fordert die Polizei den Tatverdächtigen auf.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/12/Die_junge_Frau_war_Mitte_Oktober_am_Fluss_Dreisam_in_Freibur-640x480_collge_Husein_K-800x450.jpg)
Eine junge Medizinstudentin aus Freiburg wurde Mitte Oktober am Fluss Dreisam in Freiburg missbraucht und getötet. Links unten: Der Täter Hussein K..Foto: Patrick Seeger/Archiv/dpa
Im Fall des Sexualmords von Freiburg hofft die Polizei auf ein Einlenken des mutmaßlichen Mörders.
Der sieben Wochen nach der Tat festgenommene Flüchtling Hussein K. solle sein Schweigen brechen und mit den Ermittlern reden, sagte der Chef der Freiburger Kriminalpolizei, Peter Egetemaier, der dpa.
Das Motiv und der Tatablauf seien noch immer unklar. Mögliche Augenzeugen hätten sich nicht gemeldet.
Die Polizei rechne daher mit weiteren, monatelangen Ermittlungen. Hussein K. wird vorgeworfen, Mitte Oktober eine 19 Jahre alte Studentin vergewaltigt und ermordet zu haben. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion