Verfassungsschutz-Chef Maaßen: Hunderte Anwerbeversuche von Islamisten bei Flüchtlingen
Der Verfassungsschutz beobachtet mit Sorge die Versuche radikaler Islamisten, unter Flüchtlingen neue Mitstreiter anzuwerben.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/03/urn-newsml-dpa-com-20090101-160319-99-278957_large_4_3_Verfassungsschutz-Praesident_Hans-Georg_Maassen____Die_IS-Propaganda_zielt_geschickt_auf_Jugendl-800x450.jpg)
Hans-Georg Maaßen war von 2012 bis 2018 Präsident des Bundesverfassungsschutzes.Foto: Marijan Murat/Archiv/dpa
Es gebe bisher mehr als 340 Fälle, die ihnen bekannt geworden seien, sagte der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen. Vermutlich gebe es mehr Fälle.
Unter den Asylsuchenden seien sehr viele junge Männer mit sunnitischer Konfession. Die kämen oft aus konservativen islamischen Milieus und wollten freitags in eine arabischsprachige Moschee gehen. Es gebe viele islamistische, salafistische Moscheen in Deutschland.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
„Er glaubte an eine gute Nachbarschaft“
Nach 482 Tagen in Hamas-Gefangenschaft: Die bewegende Geschichte der Geisel Gadi Moses
Schach der Ineffizienz
Energiepaket beschlossen: Was sich für Erzeuger und Verbraucher ändert
Debatte im Bundestag
Cum-Ex-Skandal: Vertuscht Scholz die Wahrheit? Union erhebt schwere Vorwürfe
Pieper’s Märkte
Wenn’s um Geld geht – Geheimtipps sind gefährlich!
Neue Herausforderungen
Forschungen: Was beeinflusst die heutige Partnerwahl und welches Vorurteil ist falsch?
Fristen, Zahlung, Einspruch
Neue Grundsteuer – was tun, wenn der Bescheid da ist?
1,7 Millionen tote Soldaten?
„Einigt euch und stoppt diesen lächerlichen Krieg!“: Trump nennt schockierende Zahlen zum Ukraine-Krieg
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Natürliche Helfer gegen Alterung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion